Nr. 221, siehe GAA, Bd. V, S. 261 | 16. Januar 1829 | | Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Georg Ferdinand Kettembeil (Frankfurt a. M.) | Brief | | | | Vorangehend: | Nachfolgend: |
| Unter den Namen Don Juan und Faust kennt man zwei 10tragische Sagen, von denen die eine den Untergang der zu sinnlichen, die andere den der zu übersinnlichen Natur im Menschen bezeichnet. In Tragödien, Tragi-Comödien und Opern ist dieser Stoff, der etwas Weltbedeutendes an sich hat, vielfach behandelt, und selbst Shakspeares Hamlet ist nichts 15anderes als ein englischer Faust. Mozarts Don Juan und Goethes Faust — welche Kunstwerke! Und wie kühn, nach diesen Meistern in beiden Stoffen wieder aufzutreten. Jedoch das ließ sich von Grabbe, bekannt durch seine wilden dramatischen Dichtungen, erwarten. Es gilt hier nur, was 20und wie er gearbeitet hat. Die Composition, die Verschmelzung beider Sagen ist höchst genial, — wir haben in den beiden Hauptpersonen die Extreme der Menschheit vor uns, und auch äußerlich, in der dramatischen Handlung, hat der Dichter sie trefflich aneinander zu bringen gewußt. In der Weltstadt 25Rom (die Erinnerung an sie klingt wie ein Resonanzboden durch das ganze Stück) treffen sich beide Charactere, und beide gerathen durch die Liebe zu der Donna Anna, der Tochter des spanischen Gesandten in Rom (Gouverneur Don Gusman) in Zwist auf Leben und Tod. Donna Anna 30interessiert sich mehr für Don Juan, doch Faust entführt sie ihm in sein Wunderschloß auf den Montblanc, — Don Juan hat mittlerweile durch sein Schwert den Bräutigam und den Vater der Anna aus dem Wege geräumt, und verzagt auch nicht, sie auf dem Montblanc zu erringen. Anna kann ihn, 35als sie dieß erfährt, nur lieben und hassen, und den Faust, der ihr Weib, Kind, Welt, „ja selbst seine Thränen“ [GAA, Bd. V, S. 262] opfert, nur fürchten und verwerfen. Faust aber, zwar heiß verliebt, jedoch voll des höchsten Stolzes als ein Titane, der es zum Übermenschlichen gebracht, sich das Geisterreich unterworfen hat, verwirft sie wieder, tödtet sie, und 5büßt, da menschliche Wehmuth und Reue sein Herz erfassen, dadurch, daß er dem Teufel, mit welchem er im Bündniß steht, sich freiwillig ergibt, freilich mit der echt Faustischen kühnen Versicherung und Hoffnung: „wenn Du pp ring' ich auch — gethan“ 10Don Juan, der, wie oben angedeutet, die Anna bis in Fausts Wunderschloß verfolgt hat, ist mit seinem Diener Leporello vom Montblanc bis an die Grabstätte des Gouverneurs durch Faust (in einer herrlichen Scene, voll Phantasie und Humor) zurückgeworfen worden; hier, wo die Grausen des Geisterreiches 15auf ihn einstürmen, entfaltet sich nun auf die sprudelndste Weise aller Trotz, alle Kraft seiner Persönlichkeit, und diese dauert bis in die letzte Scene des Stückes, wo Faust ihm den Tod der Geliebten meldet, wo der Satan als rother Funken im Hintergrunde des Zimmers schimmert, wo 20das Steinbild des Gouverneurs mit Schritten herannaht, die nach Leporellos Ausdruck, kommenden Erdbeben gleichen. Statt vor Donner und Blitz zu zagen ruft Don Juan „Da capo — treffen“ oder „hoch lebe — heute“. Scenen wie diese sind Rec. 25nirgend vorgekommen; Lebenslust, Muth, und Grausen, Humor, Spaß und Ernst sind so künstlerisch vereint, daß selbst das Finale des 2t Acts im Mozart'schen Don Juan zurücksteht. Nach diesem Lobe muß Rec. aber doch bemerken, daß 30hinsichtlich der Composition darin ein Fehler begangen ist, daß der Faust, weil er am Aeußeren dem Don Juan nachsteht, wenigstens für die erste Anschauung weniger Interesse als der letztere erregt, ja nur wie dessen Folie dazustehen scheint. Blickt man jedoch aufmerksamer hin, so findet man, 35daß wahrscheinlich der Dichter den Faust mit Vorsatz, so wie er da ist, angelegt hat. Es ist kein goethischer, in allen Farben der Lyrik glänzender, und deshalb ungeachtet seiner Characterschwäche, so anziehender Faust, — aber der Faust, welcher in den Tiefen der Gedanken und der Welt zu Hause 40ist, ist es. Sein erster Monolog (Proben?), der studirt seyn will, bezeichnet ihn gleich anfangs ganz bestimmt als [GAA, Bd. V, S. 263] solchen. Er bleibt aber, obgleich er strebt sich Gott zur Seite zu stellen „wär' es selbst im Kampfe“ Mensch, verliebt sich menschlich, und findet, ist auch seine Liebe unglücklich, doch die Welt weit besser als er gedacht hat: „denn man 5kann darin lieben“. Mit den letzten Worten lös't Faust die Dissonanzen des Stückes, und macht es aus einem Fragmente, welches fast alle Tragödien sind, die bis zur Region dringen, wo Zweifel und Glauben sich bekämpfen, zu einem Ganzen. Faust's Begleiter, der Mephistopheles, scheint tief angelegt 10zu seyn (sein teuflisches Wesen ist daher entstanden, weil er früher „so ungeheuer geliebt hat“), allein er ist doch bloß Skizze. Die Scene, wo ihm der Blitz zu Füßen stürzt, um ihn als Herrn des Feuerelements zu begrüßen, ist indeß höchst imposant. 15 Don Juan dagegen ist ein Character, wie er vielleicht seit Shakspeare und Cervantes nicht geschrieben worden: alle menschlichen Vorzüge, Gestalt, Genie, Phantasie, Witz, Muth, unbändige Thatkraft, selbst Gemüth vereinigen sich in ihm, und doch ist er nur der nach Befriedigung der Sinnlichkeit 20strebende Mensch. Im 2t Acte ist seine Liebesscene zwischen ihm und Donna Anna (Proben?) so voll Feuer, Poesie und scheinbarer Wahrheit, daß man sie einem echten Liebhaber der besten Liebes-Tragödie in den Mund legen könnte, und doch ist alles nur — Heuchelei. Dem Leser oder Zuschauer 25(das Stück ist bühnengerecht) ergeht es aber wunderbar genug wie der Donna Anna: man muß den Don Juan doch lieben. Leporello, der sagt: „der Mensch (sc. Don Juan) — noch einmal als Er“ hat Recht, und aus dieser Stellung zum Don Juan läßt sich schon errathen, wie merkwürdig dieser Diener, 30 der voller Humor ist, gezeichnet seyn muß. Muth hat er, aber nur „auf sechzig Schritt weit“, denn nachdem er zitternd das Denkmal des Gouverneurs zu Gast geladen, wirft er ihm doch, als er 60 Schritt davon entfernt ist, einen Stein in's Gesicht. 35 Donna Anna, der Gouverneur, Don Octavio sind, wie Rec. sagen möchte, die Nothnägel des Stückes, besonders die Donna Anna, indem die Liebe zu ihr beide Hauptpersonen zusammenbringt. Scharf characterisirt (in Characterisirung scheint Grabbe seit seinem Sulla nicht mehr zu überbieten zu seyn) sind aber 40auch diese Leute: der Ernst und die Tugend der Anna, das Ehrgefühl und der Stolz des Gouverneurs, die Zierlichkeit [GAA, Bd. V, S. 264] und Gewöhnlichkeit des Octavio treten deutlich hervor. — Eine komische Partie des Stücks ist der Polizeimeister Negro, und er ist komisch genug. Mehr kann man über ihn eben nicht sagen. 5 Wenn Grabbe eine Lebenslust wie Don Juan beibehält, und nicht wie sein früherer Gothland einschläft, so kann aus ihm als dramatischer Dichter das Höchste werden, sonst aber vielleicht auch — Nichts. Noch immer scheint sein eigner Geist mit sich selbst im vernichtenden Streite zu seyn. Freund! 10 Großen Dank. Geschäfte. Muß kurz seyn. Hieroben eine kleine Recension. Mach' sie größer. Du kannsts oder auch Deine Helfer. Ich seh's an der Ankündigung vorm Don Juan. Grüße Rousseau und Meseritz. Ich bitte drum. Ankündigung 15ins Morgenblatt gut. Recension für England mußt Du nach Analogie der obigen machen, auch für Conversationblatt oder Halle. Weiß nicht, wohin Du obige schickst. Ideen: Geist, Feuer des Stücks, — Charactere — hervorgestrichen — Bezug auf meine früheren tollen Producte — Scenen, z. B. die 20Ballgeschichte über die Oper geworfen — Worte angeführt — letzte Geisterscene gelobhudelt — mich in England (unter Bezug auf die Hallische Literaturzeitung) mit Lord Byron confrontirt. pp Sey klug. Mach oder laß diese Selbstrecension recht schnell machen. Verschick auch schnell. Exemplare 25habe ich für Pustkuchen, Köchy, Klingemann circa noch 6 nöthig. Kann sie auch von Meiers in Lemgo nehmen. Poussire mir Rousseau. Schildre ihm meine Person. Geld für Übersetzung ins Englische kannst Du wagen. Deine 6 rthlr. mußt Du mir, obgleich ich eben von unsrem 30Landesherrn ein Präsent erhalte, wenn Du kannst, noch einige Wochen borgen. Ich will und kann groß hinaus, muß aber groß leben. Mich selbst recensiren, aber die Hohenstaufen! — Nicht Zeit dazu. Hatte ich nicht doch Recht? Der Don Juan ist ein höllischer Kerl. Laß Rousseau vorlesen. 35 Ich liebe Dich Dein treuer Grabbe. Detmold d. 16t Jan. 1829 (Besorg Verschickung und Recensionen) [GAA, Bd. V, S. 265] |
| | Briefauswahl | | | Briefe von Christian Dietrich Grabbe | | | | Nach Adressaten | | | | A | Friedrich Althof | B | Friedrich Ballhorn-Rosen Nr. 377, 06. März 1833 — Ernst Barkhausen Nr. 273, 03. August 1830 — Heinrich Brockhaus Nr. 702, 11. May 1836 | C | Christian Gottlieb Clostermeier — Louise Clostermeier Nr. 171, 20. März 1828Nr. 172, 26. März 1828Nr. 174, 26. März 1828Nr. 175, 26. März 1828Nr. 176, 26. März 1828Nr. 181, 31. März 1828Nr. 186, 13. April 1828Nr. 187, 15. April 1828Nr. 188, 17. April 1828Nr. 189, 19. April 1828Nr. 190, 20. April 1828Nr. 191, 24. April 1828Nr. 192, 03. May 1828Nr. 193, 06. May 1828Nr. 204, 09. September 1828Nr. 207, 24. Oktober 1828Nr. 208, 28. Oktober 1828Nr. 209, 03. November 1828Nr. 210, 06. November 1828Nr. 211, 14. November 1828Nr. 212, 19. November 1828Nr. 214, 07. Dezember 1828Nr. 242, 05. September 1829 — Louise Christiane Clostermeier Nr. 185, 12. April 1828Nr. 195, 02. Juni 1828Nr. 196, 21. Juni 1828Nr. 197, 28. Juni 1828Nr. 198, 28. Juni 1828Nr. 200, 08. Juli 1828Nr. 201, 12. August 1828Nr. 202, 13. August 1828Nr. 206, 05. Oktober 1828Nr. 217, 06. Januar 1829Nr. 219, 12. Januar 1829Nr. 222, 05. Februar 1829Nr. 234, 30. Juli 1829Nr. 238, 05. August 1829Nr. 239, 23. August 1829Nr. 241, 03. September 1829Nr. 243, 07. September 1829Nr. 244, 13. September 1829Nr. 245, 23. Oktober 1829Nr. 254, 01. Januar 1830Nr. 267, 23. May 1830Nr. 269, 02. Juni 1830Nr. 271, 24. Juni 1830Nr. 276, 05. September 1830Nr. 282, 01. Dezember 1830Nr. 302, 30. April 1831Nr. 316, 25. Juni 1831Nr. 318, 10. Juli 1831Nr. 319, 13. Juli 1831Nr. 320, 17. Juli 1831Nr. 320a, 20. Juli 1831Nr. 322, 22. Juli 1831Nr. 327, 06. August 1831Nr. 331, 25. August 1831Nr. 332, 27. August 1831Nr. 333, 02. September 1831Nr. 334, 24. September 1831Nr. 335, 27. September 1831Nr. 342, 06. November 1831Nr. 344, 20. November 1831Nr. 346, 21. November 1831Nr. 352, 04. Februar 1832Nr. 360, 16. May 1832Nr. 364, 17. Juli 1832Nr. 367, 09. September 1832 | D | Eduard Duller | E | Dr. Karl Heinrich Ebermaier Nr. 623a, 20. Juni 1835 — Gräfin Elisa von Ahlefeldt — Examinationskommission Nr. 85, 27. März 1824 | F | Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen Nr. a1, 28. Januar 1822 — Fürstlich Lippische Regierung Nr. 109, 06. November 1826Nr. 116, 07. Januar 1827Nr. 149, 14. Januar 1828Nr. 157, 01. Februar 1828Nr. 166, 04. März 1828Nr. 294, 28. März 1831Nr. 296, 09. April 1831Nr. 299, 16. April 1831Nr. 305, 14. May 1831Nr. 310, 29. May 1831Nr. 314, 22. Juni 1831Nr. 326, 04. August 1831Nr. 330, 19. August 1831Nr. 356, 08. April 1832Nr. 357, 16. April 1832Nr. 358, 03. May 1832Nr. 383, 29. März 1833Nr. 392, 28. May 1833Nr. 396, 07. Juni 1833Nr. 398, 09. Juni 1833Nr. 403, 05. Juli 1833Nr. 411, 30. September 1833Nr. 416, 24. Dezember 1833Nr. 426, 03. Februar 1834Nr. 434, 13. Februar 1834Nr. 445, 12. März 1834Nr. 452, 07. April 1834Nr. 462, 07. September 1834Nr. 467, 14. September 1834Nr. 478, 15. November 1834Nr. 81, 14. Februar 1824Nr. 93, 29. April 1826 — Fürstlich Lippische Rentkammer Nr. 155, 24. Januar 1828 | G | Georg Joachim Göschen Nr. 14, 28. Juli 1817 — Johann Wolfgang von Goethe Nr. 135, 26. Oktober 1827 — Adolph Henrich Grabbe Nr. 21, 11. Februar 1818Nr. 25, 17. Oktober 1818Nr. 3, 1812Nr. 37, 21. September 1821Nr. 38, 15. Oktober 1821Nr. 39, 16. November 1821Nr. 40, 11. Januar 1822Nr. 41, 26. Februar 1822Nr. 44, 06. Juli 1822Nr. 45, 03. August 1822Nr. 46, 02. September 1822Nr. 50, 29. November 1822Nr. 53, 20. Dezember 1822Nr. 55, 23. Januar 1823Nr. 57, 14. Februar 1823Nr. 63, 05. April 1823Nr. 69, 21. May 1823Nr. 72, 15. Juni 1823Nr. 74, 26. Juli 1823 — Dorothea Grabbe Nr. 21, 11. Februar 1818Nr. 3, 1812Nr. 37, 21. September 1821Nr. 38, 15. Oktober 1821Nr. 39, 16. November 1821Nr. 40, 11. Januar 1822Nr. 41, 26. Februar 1822Nr. 44, 06. Juli 1822Nr. 45, 03. August 1822Nr. 46, 02. September 1822Nr. 472, 18. Oktober 1834Nr. 475, 02. November 1834Nr. 50, 29. November 1822Nr. 502, 14. Januar 1835Nr. 505, 16. Januar 1835Nr. 53, 20. Dezember 1822Nr. 531, 23. Februar 1835Nr. 55, 23. Januar 1823Nr. 57, 14. Februar 1823Nr. 63, 05. April 1823Nr. 638, 21. Juli 1835Nr. 684, 24. Februar 1836Nr. 69, 21. May 1823Nr. 697, 29. April 1836Nr. 72, 15. Juni 1823Nr. 74, 26. Juli 1823Nr. a4, 10. November 1835 — Louise Christiane Grabbe Nr. 385, 23. April 1833Nr. 389, 14. May 1833Nr. 390, 14. May 1833Nr. 405, 09. Juli 1833Nr. 459, 14. May 1834Nr. 473, 02. November 1834Nr. 485, 09. Dezember 1834Nr. 498, 08. Januar 1835Nr. 589, 14. May 1835Nr. 608, 03. Juni 1835Nr. 621, 19. Juni 1835Nr. 690, 03. März 1836Nr. 706, 29. May 1836Nr. 720, 24. Juli 1836Nr. 723, 24. Juli 1836Nr. 724, 24. Juli 1836 — Friedrich Wilhelm Gubitz — Ludwig Christian Gustorf | H | Friedrich Wilhelm Helwing Nr. 94, 06. May 1826 — Hermannsche Buchhandlung Nr. a2, 20. August 1829 — A. L. Hons — Valentin Husemann | I | Karl Leberecht Immermann Nr. 453, 12. April 1834Nr. 479, 18. November 1834Nr. 482, 28. November 1834Nr. 483, 06. Dezember 1834Nr. 486, 10. Dezember 1834Nr. 490, 14. Dezember 1834Nr. 491, 17. Dezember 1834Nr. 492, 18. Dezember 1834Nr. 493, 22. Dezember 1834Nr. 494, 26. Dezember 1834Nr. 495, 01. Januar 1835Nr. 496, 04. Januar 1835Nr. 497, 08. Januar 1835Nr. 501, 13. Januar 1835Nr. 506, 18. Januar 1835Nr. 507, 18. Januar 1835Nr. 508, 19. Januar 1835Nr. 510, 22. Januar 1835Nr. 511, 22. Januar 1835Nr. 512, 27. Januar 1835Nr. 513, 31. Januar 1835Nr. 514, 03. Februar 1835Nr. 515, 05. Februar 1835Nr. 516, 10. Februar 1835Nr. 518, 11. Februar 1835Nr. 519, 11. Februar 1835Nr. 520, 16. Februar 1835Nr. 521, 17. Februar 1835Nr. 523, 18. Februar 1835Nr. 525, 20. Februar 1835Nr. 526, 20. Februar 1835Nr. 528, 21. Februar 1835Nr. 529, 22. Februar 1835Nr. 533, 24. Februar 1835Nr. 535, 26. Februar 1835Nr. 536, 27. Februar 1835Nr. 538, 06. März 1835Nr. 539, 09. März 1835Nr. 543, 10. März 1835Nr. 544, 11. März 1835Nr. 546, 13. März 1835Nr. 547, 14. März 1835Nr. 549, 17. März 1835Nr. 550, 17. März 1835Nr. 553, 20. März 1835Nr. 554, 25. März 1835Nr. 555, 26. März 1835Nr. 556, 27. März 1835Nr. 557, 28. März 1835Nr. 559, 30. März 1835Nr. 563, 03. April 1835Nr. 565, 08. April 1835Nr. 566, 09. April 1835Nr. 567, 11. April 1835Nr. 569, 22. April 1835Nr. 571, 25. April 1835Nr. 572, 27. April 1835Nr. 573, 01. May 1835Nr. 575, 01. May 1835Nr. 576, 03. May 1835Nr. 578, 04. May 1835Nr. 579, 05. May 1835Nr. 580, 08. May 1835Nr. 581, 08. May 1835Nr. 582, 09. May 1835Nr. 584, 10. May 1835Nr. 585, 11. May 1835Nr. 587, 13. May 1835Nr. 588, 13. May 1835Nr. 593, 17. May 1835Nr. 600, 25. May 1835Nr. 607, 01. Juni 1835Nr. 611, 10. Juni 1835Nr. 613, 11. Juni 1835Nr. 615, 13. Juni 1835Nr. 633, 30. Juni 1835Nr. 634, 08. Juli 1835Nr. 644, 29. Juli 1835Nr. 664, 22. November 1835Nr. 688, 26. Februar 1836Nr. 689, 27. Februar 1836 | J | Karl Jenke Nr. 620, 18. Juni 1835 | K | Johann Karl August Kestner — Georg Ferdinand Kettembeil Nr. 122, 04. May 1827Nr. 124, 16. May 1827Nr. 125, 01. Juni 1827Nr. 126, 25. Juni 1827Nr. 127, 12. Juli 1827Nr. 128, 26. Juli 1827Nr. 129, 03. August 1827Nr. 131, 12. August 1827Nr. 133, 01. September 1827Nr. 134, 23. September 1827Nr. 138, 28. November 1827Nr. 139, 02. Dezember 1827Nr. 141, 28. Dezember 1827Nr. 148, 12. Januar 1828Nr. 152, 20. Januar 1828Nr. 162, 05. Februar 1828Nr. 164, 05. Februar 1828Nr. 170, 16. März 1828Nr. 194, 24. May 1828Nr. 203, 30. August 1828Nr. 215, 24. Dezember 1828Nr. 216, 01. Januar 1829Nr. 221, 16. Januar 1829Nr. 227, 16. April 1829Nr. 228, 18. April 1829Nr. 229, 26. April 1829Nr. 231, 13. May 1829Nr. 232, 03. Juni 1829Nr. 246, 08. November 1829Nr. 247, 25. November 1829Nr. 248, 16. Dezember 1829Nr. 253, 30. Dezember 1829Nr. 256, 15. Januar 1830Nr. 257, 15. Januar 1830Nr. 258, 16. Januar 1830Nr. 260, 01. Februar 1830Nr. 261, 10. Februar 1830Nr. 263, 15. März 1830Nr. 265, 08. April 1830Nr. 266, 05. May 1830Nr. 272, 14. Juli 1830Nr. 275, 04. August 1830Nr. 277, 12. September 1830Nr. 280, 02. Oktober 1830Nr. 281, 10. November 1830Nr. 283, 10. Dezember 1830Nr. 284, 12. Januar 1831Nr. 287, 15. Januar 1831Nr. 288, 26. Januar 1831Nr. 290, 04. Februar 1831Nr. 291, 25. Februar 1831Nr. 292, 24. März 1831Nr. 297, 11. April 1831Nr. 301, 25. April 1831Nr. 312, 08. Juni 1831Nr. 315, 24. Juni 1831Nr. 321, 20. Juli 1831Nr. 323, 28. Juli 1831Nr. 328, 14. August 1831Nr. 329, 15. August 1831Nr. 340, 20. Oktober 1831Nr. 347, 28. Dezember 1831Nr. 351, 29. Januar 1832Nr. 354, 20. Februar 1832Nr. 363, 09. Juli 1832 — Dr. Gustav Friedrich Klemm Nr. 293, 24. März 1831 — Theodor von Kobbe Nr. 353, 10. Februar 1832 — Wilhelmine Koch Nr. 156, 26. Januar 1828 | L | Fürst Leopold zur Lippe II. Nr. 144, 04. Januar 1828Nr. 250, 19. Dezember 1829Nr. 324, 28. Juli 1831Nr. 362, 29. May 1832Nr. 371, 15. Februar 1833Nr. 380, 22. März 1833Nr. 421, 25. Januar 1834Nr. 425, 03. Februar 1834Nr. 437, 15. Februar 1834Nr. 446, 15. März 1834Nr. 90, 29. Dezember 1825Nr. 91, 19. Januar 1826 | M | Christian von Meien Nr. 102, 15. Oktober 1826Nr. 119, 07. April 1827Nr. 147, 10. Januar 1828Nr. 218, 06. Januar 1829Nr. 220, 12. Januar 1829Nr. 306, 16. May 1831Nr. 313, 20. Juni 1831Nr. 361, 28. May 1832Nr. 373, 05. März 1833Nr. 391, 17. May 1833Nr. 406, 10. Juli 1833Nr. 407, 11. Juli 1833Nr. 409, 16. Juli 1833Nr. 430, 12. Februar 1834Nr. 432, 13. Februar 1834Nr. 435, 14. Februar 1834Nr. 436, 15. Februar 1834Nr. 441, 01. März 1834Nr. 442, 02. März 1834Nr. 447, 15. März 1834Nr. 455, 26. April 1834Nr. 460, 01. September 1834Nr. 461, 05. September 1834Nr. 463, 07. September 1834Nr. 465, 10. September 1834Nr. 466, 12. September 1834Nr. 468, 14. September 1834Nr. 725, 24. Juli 1836 — Wolfgang Menzel — Meyersche Hofbuchhandlung Nr. 10, 01. Oktober 1815Nr. 11, 05. März 1816Nr. 12, 12. Juli 1816Nr. 13, 13. Juli 1816Nr. 18a, 02. November 1818Nr. 19, 10. Februar 1818Nr. 20, 11. Februar 1818Nr. 225, 05. März 1829Nr. 226, 08. April 1829Nr. 23, 04. May 1818Nr. 230, 30. April 1829Nr. 24, 14. Juli 1818Nr. 27, 07. May 1819Nr. 278, 16. September 1830Nr. 374, 06. März 1833Nr. 376, 14. März 1833Nr. 8, 17. Juni 1815Nr. 9, 30. September 1815Nr. 95, 15. Juni 1826Nr. 98, 01. August 1826 — Nikolaus Meyer | N | Hermann Kunibert Neumann | P | Moritz Leopold Petri Nr. 108, 04. November 1826Nr. 112, 15. November 1826Nr. 113, 18. November 1826Nr. 123, 04. May 1827Nr. 337, 06. Oktober 1831Nr. 338, 07. Oktober 1831Nr. 341, 26. Oktober 1831Nr. 343, 08. November 1831Nr. 345, 20. November 1831Nr. 349, 04. Januar 1832Nr. 350, 14. Januar 1832Nr. 369, 05. Januar 1833Nr. 448, 15. März 1834Nr. 474, 02. November 1834Nr. 487, 11. Dezember 1834Nr. 488, 12. Dezember 1834Nr. 500, 12. Januar 1835Nr. 517, 10. Februar 1835Nr. 532, 23. Februar 1835Nr. 541, 09. März 1835Nr. 551, 18. März 1835Nr. 564, 05. April 1835Nr. 568, 21. April 1835Nr. 577, 03. May 1835Nr. 622, 19. Juni 1835Nr. 647, 26. August 1835Nr. 696, 29. April 1836Nr. 707, 21. Juni 1836Nr. 709, 01. Juli 1836Nr. 716, 18. Juli 1836Nr. 717, 18. Juli 1836Nr. 718, 20. Juli 1836Nr. 719, 21. Juli 1836Nr. 721, 24. Juli 1836Nr. 726, 29. Juli 1836Nr. 88, 01. Januar 1825Nr. 89, 27. Juli 1825 | R | Herrschaftliches Richteramt Nr. 368, 02. November 1832 — Friedrich August Rosen Nr. 223, 10. Februar 1829 — Dr. Martin Runkel — Secondelieutenant Carl Wilhelm Runnenberg | S | Ludwig Saeng Nr. a5, 27. Juli 1835 — Friedrich Schenk Nr. 620, 18. Juni 1835 — Carl Georg Schreiner Nr. 560, 31. März 1835Nr. 561, 31. März 1835Nr. 583, 09. May 1835Nr. 590, 14. May 1835Nr. 591, 15. May 1835Nr. 592, 15. May 1835Nr. 594, 20. May 1835Nr. 595, 21. May 1835Nr. 596, 21. May 1835Nr. 597, 23. May 1835Nr. 598, 23. May 1835Nr. 599, 24. May 1835Nr. 601, 25. May 1835Nr. 602, 25. May 1835Nr. 603, 25. May 1835Nr. 604, 30. May 1835Nr. 605, 30. May 1835Nr. 606, 01. Juni 1835Nr. 609, 06. Juni 1835Nr. 614, 11. Juni 1835Nr. 616, 13. Juni 1835Nr. 617, 14. Juni 1835Nr. 619, 18. Juni 1835Nr. 623, 19. Juni 1835Nr. 624, 20. Juni 1835Nr. 625, 21. Juni 1835Nr. 627, 22. Juni 1835Nr. 628, 22. Juni 1835Nr. 629, 22. Juni 1835Nr. 630, 22. Juni 1835Nr. 631, 28. Juni 1835Nr. 632, 28. Juni 1835Nr. 635, 09. Juli 1835Nr. 636, 17. Juli 1835Nr. 637, 18. Juli 1835Nr. 639, 24. Juli 1835Nr. 640, 25. Juli 1835Nr. 641, 25. Juli 1835Nr. 642, 25. Juli 1835Nr. 645, 01. August 1835Nr. 646, 02. August 1835Nr. 649, 28. August 1835Nr. 651, 06. September 1835Nr. 653, 26. September 1835Nr. 654, 27. September 1835Nr. 655, 30. September 1835Nr. 656, 02. Oktober 1835Nr. 657, 13. Oktober 1835Nr. 658, 15. Oktober 1835Nr. 660, 17. Oktober 1835Nr. 661, 31. Oktober 1835Nr. 662, 31. Oktober 1835Nr. 663, 01. November 1835Nr. 665, 22. November 1835Nr. 667, 27. November 1835Nr. 668, 01. Dezember 1835Nr. 669, 05. Dezember 1835Nr. 670, 07. Dezember 1835Nr. 673, 02. Januar 1836Nr. 679, 10. Februar 1836Nr. 705, 24. May 1836Nr. 710, 07. Juli 1836Nr. 711, 07. Juli 1836Nr. 713, 10. Juli 1836Nr. 714, 15. Juli 1836Nr. 715, 17. Juli 1836Nr. 730, 08. September 1836Nr. 731, 09. September 1836Nr. 732, 10. Januar 1836Nr. 733, 11. September 1836Nr. 734, 12. September 1836 — Friedrich Steinmann | T | Ludwig Tieck | U | Unbekannt | W | Friedrich Wasserfall — Karl Gottfried Theodor Winkler — Johann Heinrich Wist Nr. 268, 28. May 1830 | Z | Karl Ziegler |
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