Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Moritz Leopold Petri (Detmold)
Brief
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Lieber Petri, 1) Bist Du bei Hus.[emann] gewesen? 10 2) Ist alles unwiderbringlich verloren? Bitte, gib's schriftlich ab. Mündlich kann ich's nicht vertragen, sey's was es sey. Und wenn's nur schlimm stände, so müßte es wieder besser werden können. Es wäre all zu schändlich. 15 Hierbei 7 gr. von der Ressource für Rothwein und 2 Zigarren. Als Du bei mir warst, hatte ich die Zahlung vergessen.
Dein
Detmold d. 26st Oct.
Grabbe.
1831.
20 [Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Hofgerichtsassessor Petri allhier.
Obristleutnant Friedrich Adolph Böger — Wilhelm Arnold Eschenburg — Christian von Meien — Fürstlich Lippische Regierung — Karl Friedrich Simon GroskopfNr. 456, 28. April 1834 — Heinrich Christian Albrecht ClemenNr. 489, 13. Dezember 1834
1835
Karl Leberecht Immermann — Carl Georg Schreiner — Louise Christiane Grabbe