Secondelieutenant Carl Wilhelm Runnenberg (Detmold) an Christian Dietrich Grabbe (Detmold)
Brief
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Hierbey, geehrtester Freund, erhalten Sie für Starken 10 rthlr. über deren Empfang ich unter dem anliegen- 10 den Zettel, quittiren zu lassen bitte. — Den Rest meines Debets werde ich monatlich mit 5 rthlrn abtragen und ersuche ich, Herrn Starke gütigst zu sagen, daß er dieselben bey mir abfordern lassen mögte, wenn ich aus Versehen die Uebersendung am 8t eines Monats 15 noch nicht effectuirt haben sollte. Ich danke Ihnen recht sehr für Ihr gütiges Wohl- wollen.
Freundschaftlichst
Der Ihrige
Detmold
Runnenberg
den 20t Jan. 1833.
Ich nehme dieses an, wenn die Zah- lungen streng erfolgen. Bleibt ein Zah- lungstermin aus, klage ich sofort. 25 Detmold d. 21st Jan. 1833. [Adresse:] An Herrn Auditeur Grabbe Wohlgeb. Nebst P[aket] in P[a]p[ier gez.:] HG. mit 10 rthlrn.
Obristleutnant Friedrich Adolph Böger — Wilhelm Arnold Eschenburg — Christian von Meien — Fürstlich Lippische Regierung — Karl Friedrich Simon GroskopfNr. 456, 28. April 1834 — Heinrich Christian Albrecht ClemenNr. 489, 13. Dezember 1834
1835
Carl Georg Schreiner — Karl Leberecht Immermann — Louise Christiane Grabbe