Nr. 99, siehe GAA, Bd. V, S. 118 | 27. August 1826 | | Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Christian Gottlieb Clostermeier (Detmold) | Brief | | | | Vorangehend: | Nachfolgend: |
| G. P. M. Vor Allen muß ich bemerken, daß die Vorstellung an Serenissimum mir gewiß mehr Lob gibt, als ich verdiene, und ich 30die geneigte Gesinnung darin dankbar verehre. Zum ersten Bogen derselben pag. 3 und 4 wage ich anzuführen, daß nicht bloß auf der Universität, sondern schon auf der Schule die Geschichte und die Geographie, wie meine Lehrer: Falkmann, Möbius, Preuß, bezeugen müssen, mein 35Haupt- und Lieblings-Studium war, ich auch darin etwas prästirte. [GAA, Bd. V, S. 119] Actenstaub und Actendunst fürchte ich so wenig, daß ich allein in der letzten Zeit drei Bibliotheken (die Helwing-Hoffmannische, die Helwingische und die dem Auditor Krohn von seinem Vater nachgelassene) binnen wenigen Tagen geordnet 5habe, welches zugleich ein Zeugniß geben möchte, daß ich in den dazu erforderlichen Kenntnissen einiges Zutrauen genieße. Jetzt habe ich von dem General-Superintendenten Werth den Auftrag erhalten, morgen den 28. August eine meist 10theologische Büchersammlung zu verauctioniren, und dabei abermals Gelegenheit bekommen, den literarischen Nachlaß des verstorbenen General-Superintendenten von Cölln ordnen zu helfen. Den Advocatenstand zu verlassen trage ich herzliche Sehnsucht, 15habe auch stets an der Jurisprudenz nur die historischtheoretische Seite geliebt, und ging zum Theil deßhalb nach Leipzig und Berlin, wo, besonders unter Haubold, die historische Schule vorherrschte. Zum 2ten Bogen pag. 4 ect. der Vorstellung. 20 Diplomatik betreffend, wurde dieselbe in Leipzig nur als Nebensache der historischen und historisch-juristischen Collegien betrachtet, und kam, weil man sich auf den eignen Trieb der Fähigen von Seiten der Oberbehörden verließ, kein Collegium darüber zu Stande. Wie in Leipzig, steht es damit auch 25an den übrigen Universitäts-Orten und es ist jetzt bloß leeres Rühmen zu sagen, Diplomatik gehört zu haben. Eben durch die Praxis selbst, fundirt auf Geschichtskenntniß, läßt sich in diesem Felde heut zu Tage etwas erwerben, und wo sollte ich eine bessere Anleitung finden, als wenn ich das Glück 30hätte, unter den Augen des Herrn Archivraths zu arbeiten? Das ist mehr als Universität und gerade darum ist zu hoffen, daß der Fürst die geschehene Bitte, welche ihm einen tüchtigen Geschäftsmann im Gewährungsfalle bilden würde, unter solchen Auspicien gewährt. 35 Das Nächste, was im Ermangelungsfalle zu haben war, habe ich nicht versäumt: vor allem hörte ich (was sonst kein Student so früh thut, noch mit Nutzen thun kann,) schon im 2ten Halbjahr bei dem alten Professor Müller alt- und neudeutsches, lausitzisches und sächsisches Lehn- und Staatsrecht, 40in welchem durch natürliche Verbindung ein ganzer diplomatischer politischer Cursus vorkam, besonders ein fortwährender [GAA, Bd. V, S. 120] Bezug auf die alten Manuscripte zu Halle, Leipzig und Görlitz. Bogen 3 der Vorstellung. Bei dem Sohn des Hofraths Wenk (ebenfalls ein historischer 5Jurist) hörte ich viele Collegia. Geschichte im Allgemeinen und die der größern Staaten betreffend, ist wohl seit meinem 17ten Jahre keine Woche bis zur gegenwärtigen vergangen, wo ich nicht in verschiedenen Sprachen wenigstens drei bis vier Bände guter Schriften darüber studirt habe. Dies 10ist in der Stadt wohl eben nicht unbekannt, ich bin aber jedenfalls erbötig, das strengste Examen stündlich darüber gegen mich ergehen zulassen. Ja, wird es irgend bedungen, so kann ich hoffen, mich binnen Kurzem, oder sofort, zum s. g. Doctor, eigentlich Magister, 15der historischen Classe einer philosophischen Facultät erheben zu können, was ich bloß unterlassen habe, weil man einestheils den Doctorhut mit Recht hier nicht respectirt, anderntheils zu viel Kosten bevorstanden. Geschichtliche Collegien hörte ich bei: Pölitz, Kruse (in 20Leipzig, Verf. der Tabellen und Karten über das Mittelalter), Beck, Böttiger (jetzt nach Erlangen berufen), Wieland, Wilkens, fast aus allen Zeiträumen, — gestehe aber dabei, daß ich in diesen Collegien, für die Masse berechnet, nichts Neues erfuhr, und eben deßhalb mein Studium auf meinen Privatfleiß, 25dessen Früchte ich gern durch ein Exa- men documentiren würde, immermehr zurückziehen mußte. Mit dem Professor Raumer in Berlin (Verf. der Hohenstaufen) ward ich persönlich bekannt. Eben dieser Bekanntschaft mit dem Professor Wendt in 30Leipzig, unter welchem die Universitätsbibliothek mit ihren Manuscripten steht, mit dem Bürgermeister und Hofrath Blümner daselbst, der über die Rathsbibliothek gebietet, verdanke ich nicht den kleinsten Theil einer im Ganzen vielleicht unbedeutenden historisch-literarischen Bildung. 35 In Dresden vollends, wo die zahlreichste und manuscriptenvollste Büchersammlung Deutschland's sich befindet, hatte ich nicht nur die tägliche Gelegenheit, dieselbe zu benutzen, sondern erhielt im Gespräch mit dem Prof. Kruse (aus Halle), mit dem Hofrath Tieck, der viele Lebensjahre bloß dem 40Studio des Mittelalters widmete, auch mit v. d. Hagen (aus Breslau) die belehrendsten Ermunterungen. [GAA, Bd. V, S. 121] Die Lippische Geschichte betreffend muß ich dieselbe schon wegen vieler juristischer Fälle möglichst studiren, kann aber, bei Ermangelung vollständiger Schriften, wiederum eben nur unter Anleitung des Herrn Archivraths das Genügende lernen, 5er ist der Einzige, der dabei Aufschluß geben kann. Ueber meine juristischen Kenntnisse beziehe ich mich nöthigen Falls auf die hiesigen Obergerichte, besonders da ich glauben darf, daß die ersteren wirklich jährlich zunehmen. Auch glaube ich, ein Archivar, der kein guter Jurist wäre, ist nicht 10denkbar. Die Zeiten sind so, daß die Vereinigung eines Juristen, Historikers und sprachlich gebildeten Mannes, welche Dreiheit sich wohl nirgends besser als mit der Hülfe des Herrn Archivraths Clostermeier erwerben läßt, von Ersprießlichkeit seyn dürfte. 15 Alles dies ist nur zum beliebigen Ansehen hingesetzt, und es wird um Verzeihung gebeten, wenn der Ton hier und da zu stark scheinen sollte, was so leicht eintritt, wenn man von sich reden muß. | | | [Detmold, 27. August 1826.] | | Grabbe. |
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| | Briefauswahl | | | Briefe von Christian Dietrich Grabbe | | | | Nach Adressaten | | | | A | Friedrich Althof | B | Friedrich Ballhorn-Rosen Nr. 377, 06. März 1833 — Ernst Barkhausen Nr. 273, 03. August 1830 — Heinrich Brockhaus Nr. 702, 11. May 1836 | C | Christian Gottlieb Clostermeier — Louise Clostermeier Nr. 171, 20. März 1828Nr. 172, 26. März 1828Nr. 174, 26. März 1828Nr. 175, 26. März 1828Nr. 176, 26. März 1828Nr. 181, 31. März 1828Nr. 186, 13. April 1828Nr. 187, 15. April 1828Nr. 188, 17. April 1828Nr. 189, 19. April 1828Nr. 190, 20. April 1828Nr. 191, 24. April 1828Nr. 192, 03. May 1828Nr. 193, 06. May 1828Nr. 204, 09. September 1828Nr. 207, 24. Oktober 1828Nr. 208, 28. Oktober 1828Nr. 209, 03. November 1828Nr. 210, 06. November 1828Nr. 211, 14. November 1828Nr. 212, 19. November 1828Nr. 214, 07. Dezember 1828Nr. 242, 05. September 1829 — Louise Christiane Clostermeier Nr. 185, 12. April 1828Nr. 195, 02. Juni 1828Nr. 196, 21. Juni 1828Nr. 197, 28. Juni 1828Nr. 198, 28. Juni 1828Nr. 200, 08. Juli 1828Nr. 201, 12. August 1828Nr. 202, 13. August 1828Nr. 206, 05. Oktober 1828Nr. 217, 06. Januar 1829Nr. 219, 12. Januar 1829Nr. 222, 05. Februar 1829Nr. 234, 30. Juli 1829Nr. 238, 05. August 1829Nr. 239, 23. August 1829Nr. 241, 03. September 1829Nr. 243, 07. September 1829Nr. 244, 13. September 1829Nr. 245, 23. Oktober 1829Nr. 254, 01. Januar 1830Nr. 267, 23. May 1830Nr. 269, 02. Juni 1830Nr. 271, 24. Juni 1830Nr. 276, 05. September 1830Nr. 282, 01. Dezember 1830Nr. 302, 30. April 1831Nr. 316, 25. Juni 1831Nr. 318, 10. Juli 1831Nr. 319, 13. Juli 1831Nr. 320, 17. Juli 1831Nr. 320a, 20. Juli 1831Nr. 322, 22. Juli 1831Nr. 327, 06. August 1831Nr. 331, 25. August 1831Nr. 332, 27. August 1831Nr. 333, 02. September 1831Nr. 334, 24. September 1831Nr. 335, 27. September 1831Nr. 342, 06. November 1831Nr. 344, 20. November 1831Nr. 346, 21. November 1831Nr. 352, 04. Februar 1832Nr. 360, 16. May 1832Nr. 364, 17. Juli 1832Nr. 367, 09. September 1832 | D | Eduard Duller | E | Dr. Karl Heinrich Ebermaier Nr. 623a, 20. Juni 1835 — Gräfin Elisa von Ahlefeldt — Examinationskommission Nr. 85, 27. März 1824 | F | Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen Nr. a1, 28. Januar 1822 — Fürstlich Lippische Regierung Nr. 109, 06. November 1826Nr. 116, 07. Januar 1827Nr. 149, 14. Januar 1828Nr. 157, 01. Februar 1828Nr. 166, 04. März 1828Nr. 294, 28. März 1831Nr. 296, 09. April 1831Nr. 299, 16. April 1831Nr. 305, 14. May 1831Nr. 310, 29. May 1831Nr. 314, 22. Juni 1831Nr. 326, 04. August 1831Nr. 330, 19. August 1831Nr. 356, 08. April 1832Nr. 357, 16. April 1832Nr. 358, 03. May 1832Nr. 383, 29. März 1833Nr. 392, 28. May 1833Nr. 396, 07. Juni 1833Nr. 398, 09. Juni 1833Nr. 403, 05. Juli 1833Nr. 411, 30. September 1833Nr. 416, 24. Dezember 1833Nr. 426, 03. Februar 1834Nr. 434, 13. Februar 1834Nr. 445, 12. März 1834Nr. 452, 07. April 1834Nr. 462, 07. September 1834Nr. 467, 14. September 1834Nr. 478, 15. November 1834Nr. 81, 14. Februar 1824Nr. 93, 29. April 1826 — Fürstlich Lippische Rentkammer Nr. 155, 24. Januar 1828 | G | Georg Joachim Göschen Nr. 14, 28. Juli 1817 — Johann Wolfgang von Goethe Nr. 135, 26. Oktober 1827 — Adolph Henrich Grabbe Nr. 21, 11. Februar 1818Nr. 25, 17. Oktober 1818Nr. 3, 1812Nr. 37, 21. September 1821Nr. 38, 15. Oktober 1821Nr. 39, 16. November 1821Nr. 40, 11. Januar 1822Nr. 41, 26. Februar 1822Nr. 44, 06. Juli 1822Nr. 45, 03. August 1822Nr. 46, 02. September 1822Nr. 50, 29. November 1822Nr. 53, 20. Dezember 1822Nr. 55, 23. Januar 1823Nr. 57, 14. Februar 1823Nr. 63, 05. April 1823Nr. 69, 21. May 1823Nr. 72, 15. Juni 1823Nr. 74, 26. Juli 1823 — Dorothea Grabbe Nr. 21, 11. Februar 1818Nr. 3, 1812Nr. 37, 21. September 1821Nr. 38, 15. Oktober 1821Nr. 39, 16. November 1821Nr. 40, 11. Januar 1822Nr. 41, 26. Februar 1822Nr. 44, 06. Juli 1822Nr. 45, 03. August 1822Nr. 46, 02. September 1822Nr. 472, 18. Oktober 1834Nr. 475, 02. November 1834Nr. 50, 29. November 1822Nr. 502, 14. Januar 1835Nr. 505, 16. Januar 1835Nr. 53, 20. Dezember 1822Nr. 531, 23. Februar 1835Nr. 55, 23. Januar 1823Nr. 57, 14. Februar 1823Nr. 63, 05. April 1823Nr. 638, 21. Juli 1835Nr. 684, 24. Februar 1836Nr. 69, 21. May 1823Nr. 697, 29. April 1836Nr. 72, 15. Juni 1823Nr. 74, 26. Juli 1823Nr. a4, 10. November 1835 — Louise Christiane Grabbe Nr. 385, 23. April 1833Nr. 389, 14. May 1833Nr. 390, 14. May 1833Nr. 405, 09. Juli 1833Nr. 459, 14. May 1834Nr. 473, 02. November 1834Nr. 485, 09. Dezember 1834Nr. 498, 08. Januar 1835Nr. 589, 14. May 1835Nr. 608, 03. Juni 1835Nr. 621, 19. Juni 1835Nr. 690, 03. März 1836Nr. 706, 29. May 1836Nr. 720, 24. Juli 1836Nr. 723, 24. Juli 1836Nr. 724, 24. Juli 1836 — Friedrich Wilhelm Gubitz — Ludwig Christian Gustorf | H | Friedrich Wilhelm Helwing Nr. 94, 06. May 1826 — Hermannsche Buchhandlung Nr. a2, 20. August 1829 — A. L. Hons — Valentin Husemann | I | Karl Leberecht Immermann Nr. 453, 12. April 1834Nr. 479, 18. November 1834Nr. 482, 28. November 1834Nr. 483, 06. Dezember 1834Nr. 486, 10. Dezember 1834Nr. 490, 14. Dezember 1834Nr. 491, 17. Dezember 1834Nr. 492, 18. Dezember 1834Nr. 493, 22. Dezember 1834Nr. 494, 26. Dezember 1834Nr. 495, 01. Januar 1835Nr. 496, 04. Januar 1835Nr. 497, 08. Januar 1835Nr. 501, 13. Januar 1835Nr. 506, 18. Januar 1835Nr. 507, 18. Januar 1835Nr. 508, 19. Januar 1835Nr. 510, 22. Januar 1835Nr. 511, 22. Januar 1835Nr. 512, 27. Januar 1835Nr. 513, 31. Januar 1835Nr. 514, 03. Februar 1835Nr. 515, 05. Februar 1835Nr. 516, 10. Februar 1835Nr. 518, 11. Februar 1835Nr. 519, 11. Februar 1835Nr. 520, 16. Februar 1835Nr. 521, 17. Februar 1835Nr. 523, 18. Februar 1835Nr. 525, 20. Februar 1835Nr. 526, 20. Februar 1835Nr. 528, 21. Februar 1835Nr. 529, 22. Februar 1835Nr. 533, 24. Februar 1835Nr. 535, 26. Februar 1835Nr. 536, 27. Februar 1835Nr. 538, 06. März 1835Nr. 539, 09. März 1835Nr. 543, 10. März 1835Nr. 544, 11. März 1835Nr. 546, 13. März 1835Nr. 547, 14. März 1835Nr. 549, 17. März 1835Nr. 550, 17. März 1835Nr. 553, 20. März 1835Nr. 554, 25. März 1835Nr. 555, 26. März 1835Nr. 556, 27. März 1835Nr. 557, 28. März 1835Nr. 559, 30. März 1835Nr. 563, 03. April 1835Nr. 565, 08. April 1835Nr. 566, 09. April 1835Nr. 567, 11. April 1835Nr. 569, 22. April 1835Nr. 571, 25. April 1835Nr. 572, 27. April 1835Nr. 573, 01. May 1835Nr. 575, 01. May 1835Nr. 576, 03. May 1835Nr. 578, 04. May 1835Nr. 579, 05. May 1835Nr. 580, 08. May 1835Nr. 581, 08. May 1835Nr. 582, 09. May 1835Nr. 584, 10. May 1835Nr. 585, 11. May 1835Nr. 587, 13. May 1835Nr. 588, 13. May 1835Nr. 593, 17. May 1835Nr. 600, 25. May 1835Nr. 607, 01. Juni 1835Nr. 611, 10. Juni 1835Nr. 613, 11. Juni 1835Nr. 615, 13. Juni 1835Nr. 633, 30. Juni 1835Nr. 634, 08. Juli 1835Nr. 644, 29. Juli 1835Nr. 664, 22. November 1835Nr. 688, 26. Februar 1836Nr. 689, 27. Februar 1836 | J | Karl Jenke Nr. 620, 18. Juni 1835 | K | Johann Karl August Kestner — Georg Ferdinand Kettembeil Nr. 122, 04. May 1827Nr. 124, 16. May 1827Nr. 125, 01. Juni 1827Nr. 126, 25. Juni 1827Nr. 127, 12. Juli 1827Nr. 128, 26. Juli 1827Nr. 129, 03. August 1827Nr. 131, 12. August 1827Nr. 133, 01. September 1827Nr. 134, 23. September 1827Nr. 138, 28. November 1827Nr. 139, 02. Dezember 1827Nr. 141, 28. Dezember 1827Nr. 148, 12. Januar 1828Nr. 152, 20. Januar 1828Nr. 162, 05. Februar 1828Nr. 164, 05. Februar 1828Nr. 170, 16. März 1828Nr. 194, 24. May 1828Nr. 203, 30. August 1828Nr. 215, 24. Dezember 1828Nr. 216, 01. Januar 1829Nr. 221, 16. Januar 1829Nr. 227, 16. April 1829Nr. 228, 18. April 1829Nr. 229, 26. April 1829Nr. 231, 13. May 1829Nr. 232, 03. Juni 1829Nr. 246, 08. November 1829Nr. 247, 25. November 1829Nr. 248, 16. Dezember 1829Nr. 253, 30. Dezember 1829Nr. 256, 15. Januar 1830Nr. 257, 15. Januar 1830Nr. 258, 16. Januar 1830Nr. 260, 01. Februar 1830Nr. 261, 10. Februar 1830Nr. 263, 15. März 1830Nr. 265, 08. April 1830Nr. 266, 05. May 1830Nr. 272, 14. Juli 1830Nr. 275, 04. August 1830Nr. 277, 12. September 1830Nr. 280, 02. Oktober 1830Nr. 281, 10. November 1830Nr. 283, 10. Dezember 1830Nr. 284, 12. Januar 1831Nr. 287, 15. Januar 1831Nr. 288, 26. Januar 1831Nr. 290, 04. Februar 1831Nr. 291, 25. Februar 1831Nr. 292, 24. März 1831Nr. 297, 11. April 1831Nr. 301, 25. April 1831Nr. 312, 08. Juni 1831Nr. 315, 24. Juni 1831Nr. 321, 20. Juli 1831Nr. 323, 28. Juli 1831Nr. 328, 14. August 1831Nr. 329, 15. August 1831Nr. 340, 20. Oktober 1831Nr. 347, 28. Dezember 1831Nr. 351, 29. Januar 1832Nr. 354, 20. Februar 1832Nr. 363, 09. Juli 1832 — Dr. Gustav Friedrich Klemm Nr. 293, 24. März 1831 — Theodor von Kobbe Nr. 353, 10. Februar 1832 — Wilhelmine Koch Nr. 156, 26. Januar 1828 | L | Fürst Leopold zur Lippe II. Nr. 144, 04. Januar 1828Nr. 250, 19. Dezember 1829Nr. 324, 28. Juli 1831Nr. 362, 29. May 1832Nr. 371, 15. Februar 1833Nr. 380, 22. März 1833Nr. 421, 25. Januar 1834Nr. 425, 03. Februar 1834Nr. 437, 15. Februar 1834Nr. 446, 15. März 1834Nr. 90, 29. Dezember 1825Nr. 91, 19. Januar 1826 | M | Christian von Meien Nr. 102, 15. Oktober 1826Nr. 119, 07. April 1827Nr. 147, 10. Januar 1828Nr. 218, 06. Januar 1829Nr. 220, 12. Januar 1829Nr. 306, 16. May 1831Nr. 313, 20. Juni 1831Nr. 361, 28. May 1832Nr. 373, 05. März 1833Nr. 391, 17. May 1833Nr. 406, 10. Juli 1833Nr. 407, 11. Juli 1833Nr. 409, 16. Juli 1833Nr. 430, 12. Februar 1834Nr. 432, 13. Februar 1834Nr. 435, 14. Februar 1834Nr. 436, 15. Februar 1834Nr. 441, 01. März 1834Nr. 442, 02. März 1834Nr. 447, 15. März 1834Nr. 455, 26. April 1834Nr. 460, 01. September 1834Nr. 461, 05. September 1834Nr. 463, 07. September 1834Nr. 465, 10. September 1834Nr. 466, 12. September 1834Nr. 468, 14. September 1834Nr. 725, 24. Juli 1836 — Wolfgang Menzel — Meyersche Hofbuchhandlung Nr. 10, 01. Oktober 1815Nr. 11, 05. März 1816Nr. 12, 12. Juli 1816Nr. 13, 13. Juli 1816Nr. 18a, 02. November 1818Nr. 19, 10. Februar 1818Nr. 20, 11. Februar 1818Nr. 225, 05. März 1829Nr. 226, 08. April 1829Nr. 23, 04. May 1818Nr. 230, 30. April 1829Nr. 24, 14. Juli 1818Nr. 27, 07. May 1819Nr. 278, 16. September 1830Nr. 374, 06. März 1833Nr. 376, 14. März 1833Nr. 8, 17. Juni 1815Nr. 9, 30. September 1815Nr. 95, 15. Juni 1826Nr. 98, 01. August 1826 — Nikolaus Meyer | N | Hermann Kunibert Neumann | P | Moritz Leopold Petri Nr. 108, 04. November 1826Nr. 112, 15. November 1826Nr. 113, 18. November 1826Nr. 123, 04. May 1827Nr. 337, 06. Oktober 1831Nr. 338, 07. Oktober 1831Nr. 341, 26. Oktober 1831Nr. 343, 08. November 1831Nr. 345, 20. November 1831Nr. 349, 04. Januar 1832Nr. 350, 14. Januar 1832Nr. 369, 05. Januar 1833Nr. 448, 15. März 1834Nr. 474, 02. November 1834Nr. 487, 11. Dezember 1834Nr. 488, 12. Dezember 1834Nr. 500, 12. Januar 1835Nr. 517, 10. Februar 1835Nr. 532, 23. Februar 1835Nr. 541, 09. März 1835Nr. 551, 18. März 1835Nr. 564, 05. April 1835Nr. 568, 21. April 1835Nr. 577, 03. May 1835Nr. 622, 19. Juni 1835Nr. 647, 26. August 1835Nr. 696, 29. April 1836Nr. 707, 21. Juni 1836Nr. 709, 01. Juli 1836Nr. 716, 18. Juli 1836Nr. 717, 18. Juli 1836Nr. 718, 20. Juli 1836Nr. 719, 21. Juli 1836Nr. 721, 24. Juli 1836Nr. 726, 29. Juli 1836Nr. 88, 01. Januar 1825Nr. 89, 27. Juli 1825 | R | Herrschaftliches Richteramt Nr. 368, 02. November 1832 — Friedrich August Rosen Nr. 223, 10. Februar 1829 — Dr. Martin Runkel — Secondelieutenant Carl Wilhelm Runnenberg | S | Ludwig Saeng Nr. a5, 27. Juli 1835 — Friedrich Schenk Nr. 620, 18. Juni 1835 — Carl Georg Schreiner Nr. 560, 31. März 1835Nr. 561, 31. März 1835Nr. 583, 09. May 1835Nr. 590, 14. May 1835Nr. 591, 15. May 1835Nr. 592, 15. May 1835Nr. 594, 20. May 1835Nr. 595, 21. May 1835Nr. 596, 21. May 1835Nr. 597, 23. May 1835Nr. 598, 23. May 1835Nr. 599, 24. May 1835Nr. 601, 25. May 1835Nr. 602, 25. May 1835Nr. 603, 25. May 1835Nr. 604, 30. May 1835Nr. 605, 30. May 1835Nr. 606, 01. Juni 1835Nr. 609, 06. Juni 1835Nr. 614, 11. Juni 1835Nr. 616, 13. Juni 1835Nr. 617, 14. Juni 1835Nr. 619, 18. Juni 1835Nr. 623, 19. Juni 1835Nr. 624, 20. Juni 1835Nr. 625, 21. Juni 1835Nr. 627, 22. Juni 1835Nr. 628, 22. Juni 1835Nr. 629, 22. Juni 1835Nr. 630, 22. Juni 1835Nr. 631, 28. Juni 1835Nr. 632, 28. Juni 1835Nr. 635, 09. Juli 1835Nr. 636, 17. Juli 1835Nr. 637, 18. Juli 1835Nr. 639, 24. Juli 1835Nr. 640, 25. Juli 1835Nr. 641, 25. Juli 1835Nr. 642, 25. Juli 1835Nr. 645, 01. August 1835Nr. 646, 02. August 1835Nr. 649, 28. August 1835Nr. 651, 06. September 1835Nr. 653, 26. September 1835Nr. 654, 27. September 1835Nr. 655, 30. September 1835Nr. 656, 02. Oktober 1835Nr. 657, 13. Oktober 1835Nr. 658, 15. Oktober 1835Nr. 660, 17. Oktober 1835Nr. 661, 31. Oktober 1835Nr. 662, 31. Oktober 1835Nr. 663, 01. November 1835Nr. 665, 22. November 1835Nr. 667, 27. November 1835Nr. 668, 01. Dezember 1835Nr. 669, 05. Dezember 1835Nr. 670, 07. Dezember 1835Nr. 673, 02. Januar 1836Nr. 679, 10. Februar 1836Nr. 705, 24. May 1836Nr. 710, 07. Juli 1836Nr. 711, 07. Juli 1836Nr. 713, 10. Juli 1836Nr. 714, 15. Juli 1836Nr. 715, 17. Juli 1836Nr. 730, 08. September 1836Nr. 731, 09. September 1836Nr. 732, 10. Januar 1836Nr. 733, 11. September 1836Nr. 734, 12. September 1836 — Friedrich Steinmann | T | Ludwig Tieck | U | Unbekannt | W | Friedrich Wasserfall — Karl Gottfried Theodor Winkler — Johann Heinrich Wist Nr. 268, 28. May 1830 | Z | Karl Ziegler |
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