| ||
[GAA, Bd. II, S. 664]
Ich Selbst H  S.390, Z.27: den Herren ]zuerst ihnen dies gestr. darüber von Grabbes Hand den Herren eingef. H S.390, Z.31: Bonaparte, ]das Komma wohl von Grabbes Hand H S.390, Z.32: jahr- tausendlange ]zuerst jahrtausendlanges daraus jahrtausendlange H S.390, Z.32 f.: vermochten, ] vermochten H S.390, Z.33: denen, die sich da scheuen, ]zuerst den Leuten, die da zittern, daraus von Grabbes Hand denen, die sich da scheuen, H S.390, Z.34: etwas ]zuerst was dies gestr. darüber von Grabbes Hand etwas eingef. H S.390, Z.35: tiefsten ] zuerst weiten dies gestr. darüber von Grabbes Hand tiefsten eingef. H S.390, Z.37 f.: die Österreicherin bis Mätresse. ]gestr. H 27 Gedan- kenstriche D Vgl. dazu Grabbes Bitte in seinem aus Detmold vom 12. Januar 1831 datierten Briefe an Kettembeil ( Nr 284): „Ja von der österr. Maitressenphrase so viel stehen gelassen, daß man sie ahnt.“ Sie zu erfüllen, hat der Verleger doch nicht gewagt. S.390, Z.40: sie ]üdZ eingef. H Z. 40 — S.391, Z.1: als kaiserliche Prin- zessin bis Ahnenideen ]zuerst altkaiserlichen Ahnin entsprungen und dadurch der Anhäuflichkeit [ Schreibfehler ] an lächerliche Blutsideen daraus von Grabbes Hand als kaiserliche Prinzessin geborenen [ dies Wort zuerst über gestrichenem alt- und wieder gestr. ] Mutter ent- sprungen und dadurch der Anhänglichkeit an lächerliche Ahnen- ideen H S.391, Z.4: nicht — ]danach gestr. sprich! H S.391, Z.8: es dir ] dir es D S.391, Z.8: Leute ]zuerst Herren dies gestr. darüber von Grabbes Hand Leute eingef. H S.391, Z.10: beben ]von Grabbes Hand aRl vor demselben gestrichenen Worte wiederholt H S.391, Z.12: wel- chen ]zuerst denen dies gestr. darüber von Grabbes Hand welchen eingef. H S.391, Z.12: ausposaunt ]zuerst ausgesprochen dies gestr. von Grabbes Hand aRl ersetzt durch ausposaunt H S.391, Z.13: „Störer ] die Anführungsstriche wohl von Grabbes Hand H S.391, Z.13: Ty- rannen“ ]die Anführungsstriche wohl von Grabbes Hand H S.391, Z.14: wimmeln. — ]zuerst klingen dies gestr. darüber von Grabbes Hand wimmeln. — H S.391, Z.14: Eh ]nach S.391, Z.14 f.: eine treffliche Sprache im Munde ]zuerst die Sprache lautet trefflich [im] Munde dies gestr. von Grabbes Hand z. T. darüber eingef. z. T. aRl eine treffliche Sprache im Munde H S.391, Z.15: Vermieden ] ie von Grabbes Hand über wohl zwei nicht mit Sicherheit les- baren gestrichenen Buchstaben, wahrscheinlich ei eingef. H S.391, Z.15: sie ]zuerst die Leute dies gestr. danach von Grabbes Hand üdZ sie eingef. H S.391, Z.16 f.: würden bis begehen, — ]von Grabbes Hand m. korr. Vwz. aRl eingesch. Zunächst begonnen würden sie nur nicht zugleich gestr. danach üdZ kleinliche eingef., Lügner, gestr. und fortge- fahren Heuchler, indem sie walttaten zugleich kleinliche [ dies gestr., aber über gestrichenem erbärmliche erneut eingef. ] Heuchler, indem sie große Gewalttaten begehen, — H S.391, Z.18: alles ]zuerst jede Gewalttat dies gestr. darüber von Grabbes Hand alles eingef. H S.391, Z.18: motiviert, ]von Grabbes Hand in die vom Abschreiber gelassene Lücke eingesetzt H S.391, Z.19: glatten ]zuerst glatte daraus von Grabbes Hand glatten H S.391, Z.19: ausgeputzt, ]von Grabbes Hand in die vom Abschreiber gelassene
|
   | © 2009—2011 by Lippische Landesbibliothek - Theologische Bibliothek Detmold, Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier und Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf Home | Impressum | Kontakt |
