Nr. 148, siehe GAA, Bd. V, S. 201 | 12. Januar 1828 | | Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Georg Ferdinand Kettembeil (Frankfurt a. M.) | Brief | | | | Vorangehend: | Nachfolgend: |
| Westphalia, eine Zeitschrift — 5. Jan. 1828. 1stes Stück. Zur Litteratur. Grabbe's dramatische Dichtungen. (2 Theile.) 5 „„Der Verfasser, welcher mit diesen Werken zum erstenmale und auf eine ausgezeichnete Weise sich dem Publicum vorstellt, ist unser junger Landsmann, wie wir in Detmold geboren und lebt jetzt (etwa 25 Jahr alt) in seiner Vaterstadt als Advocat. Schon früh zeigte er Anlage zum Dichter und bei seinen 10academischen Studien in Leipzig und Berlin beachtete er die Kunst immer neben seinen Fachwissenschaften. In oder gleich nach diesen Jahren (1822) entstanden die hier mitgetheilten Arbeiten. Sie blieben einstweilen im Pulte liegen und der Verfasser äußert selbst, daß er in den nächsten fünf Jahren wenig 15aesthetica angesehen habe (II, 343.) Er gewann mitlerweile Anerkennung als geschickter und fleißiger Rechtsanwald. Im vorigen Jahre bot sich ihm Gelegenheit dar (Th. 1. Vorwort,) jene früheren Producte drucken zu lassen und er legt sie, ohne die etwa gewonnene größere Reife mancher Ansichten und Fertigkeiten 20zu mehr als einer Revision zu benutzen, dem Publicum als Talentprobe vor. „Erklärt die öffentliche Stimme, daß gute Erwartung von seinen dichterischen Anlagen zu fassen ist, so wird er diese Erwartung bald mehr befriedigen, als er bisher gethan hat. Er würde vielleicht schon jetzt Proben darüber 25abgelgt haben, aber gesteht es offenherzig, daß seine Individualität und seine bürgerliche Stellung ihm nicht erlauben, eher einen weitern Vorschritt zu machen, als bis durch die vorgelegten früheren Producte die Anfänge seiner litterarischen Verhältnisse zum Publicum festgesetzt sind.“ Auf 30ähnliche Weise erklärt sich das Vorwort zu der unvollendeten Tragödie Marius und Sulla (II. 193): „sie wird dem Publico mit der Bitte dargeboten, zu entscheiden, ob sie der Vollendung werth ist oder nicht? Der Verfasser wird dem Urtheil, es heiße wie es wolle, folgen.“ 35 Dieses mußten wir, theils des Verfassers, den wir übrigens nicht persönlich kennen, theils unsrer selbst wegen bemerken, um den Lesern ein Urtheil über unser Urtheil möglich zu machen. Dem Landsmanne wird die Unpartheilichkeit schwer, weil entweder Eifersucht und Neid ihn übelwollend, oder 40Vorliebe zu nachsichtig stimmen und er thäte darum in der [GAA, Bd. V, S. 202] Regel besser, zu schweigen. Indem wir aber als Redacteur bestimmt zur Abgabe unsers Urtheils aufgefordert wurden, können wir uns derselben nicht entziehen und hoffen auch wenigstens unser Streben nach voller Gerechtigkeit den Verständigen 5zu bewähren. Es mögen zuförderst die einzelnen Stücke gewürdigt werden und dann diejenigen Bemerkungen, welche die Gesammtheit betreffen um so faßlicher nachfolgen. 1. Herzog Theodor von Gothland, eine Tragödie in fünf 10Acten (Th. 1. ganz; 400 S.) Eine Tragödie, die wir theils ihres Umfangs, theils ihres Baues und theils endlich ihres Charakters wegen für kein Theaterstück im nächstliegenden Sinne halten können, aber nichts desto minder für eins der ausgezeichnetsten Dramen, 15die nach Schillers Tode erschienen, erklären müssen. Tiek, dem der Verf. dieselbe in der Handschrift mittheilte und dessen in Antwort gegebenes briefliches Urtheil darüber dem Werke vorgedruckt ist, hat den eigentlichen Geist derselben offenbar gar nicht verstanden und thut dem Verf. mehr Unrecht als 20Ehre an. Es wundert uns darum, wie letzterer den Aeußerungen eines Dichters, dessen kritisches Talent sich nie als ein sonderliches erwieß, sichtlich eine solche Bedeutung beimessen konnte. Entweder ist dies eine übertriebene Bescheidenheit, oder ästhetische Unklarheit, wenn nicht eine Mischung 25von beiden. Wir aber müssen eben deswegen ihn hier zunächst gerade gegen Tieks Mißdeutung in Schutz nehmen. Die Idee des Stücks ist eine ächt, ja unterscheidend christliche und von dem Vf., was die Hauptumrisse betrifft, sehr rein aufgefaßt und sehr folgerecht, im Allgemeinen auch sehr 30poetisch ausgeführt. Das wahrhaft Tragische ist, wie wir dieses im fünften Theile der Wanderjahre weiter ausführten, immer ein göttlich Gegebenes, wobei blos der Glaube des Menschen vorausgesetzt und angesprochen wird, um es aufzufassen. Die eigentlich 35religiöse Poesie ausgenommen, ist darum keine andere Art von Dichtungen dem geltenden Glauben enger verknüpft, als die Tragödie. Mit dem sich verändernden Geist des Glaubens ändern sich auch die tragischen Ideen, welche der Dichter und das Volk verstehen, und die Idee des Schicksals z. B. ist so 40wenig bei den Griechen als bei den Muhamedanern oder Indiern (Sakontala) dieselbe, wie sie, um anzusprechen, bei [GAA, Bd. V, S. 203] dem Christen seyn muß. Unsere frühere Behauptung, daß die christliche Religion auch die schönste sei und daß es nur an der Auffassung des Dichters liege, um dieses darzuthun, bewährt sich hier besonders. Sie hat vornämlich drei tragische 5Ideen in den Kreis der Volksansichten eingeführt, denen keine andere gleich kommen und die auch mit hundertfachen Variazionen allen gelungenen und mit dem allgemeinen Beifall gekrönten neueren Tragödien, so wie zahllosen Romanen und Novellen zum Grunde liegen. Ob dieses mit oder ohne Bewußtseyn 10des Dichters war, gilt hier gleich; ja das bewußtlose Aufnehmen beweißt für unsern Hauptsatz fast noch mehr als das absichtliche. Die erste Stelle in dieser Dreizahl der durch das Christenthum geltend gemachten tragischen Ideen gebührt dem Ur- 15sprung des Bösen oder dem Abfall vom Guten oder von Gott. Unsere Religion zuerst stellt das Böse dem Guten diagonal entgegen und zwar nicht im Sinne des Zerduscht oder des ebenfalls persischen Manichäismus, sondern wie die neuere Chemie die Kälte dem Wärmestoff, sodaß 20das Böse erst durch die Verneinung des Guten oder durch einen Abfall von diesem, gleichwie die Kälte durch das Verschwinden des Wärmestoffs, erklärt wird. Sie lehrt also nicht einen Gott und Gegengott, wohl aber eine vom Göttlichen abgesunkene Gewalt, die sich für den in der Mitte stehenden 25Menschen in einem Gegensatze als böses Prinzip conzentrirt. Characteristisch ist in dieser Vorstellung, daß das Böse einst gut war aber einmal abgefallen einem entgegenstehenden Extreme zueilt, von welchem aus es sich gezogen fühlt. Das ist die Lehre vom Teufel, der Hölle und Quaal, die in der 30Geschichte des Christenthums (d. i. in dessen Fortleben unter den sich zu ihm bekennenden Völkern) eine so bedeutende und merkwürdige Erscheinung ist. Es ist aber auch die Lehre vom Fall der ganzen Menschheit, wie des einzelnen Menschen, sodaß jener Fall der Engel als symbolisirte Abstraction oder 35mindestens als Parallelismus dieses letztern gedeutet werden könnte.““ (Fortsetzung folgt.) Bester, liebster Freund, obige Recension ist vom Redacteur der Westphalia, Herrn 40Fr. Pustkuchen, Verf. der falschen Wanderjahre. Er hat das höchste gesagt, was Er (dessen schriftstellerischen Character [GAA, Bd. V, S. 204] Du kennen mußt) sagen konnte: er findet Tiecks Lob zu schlecht, hält mich für bedeutend nach Schiller (sein geachtetster Dichter) und findet den Gothland — — — echt christlich. Ihm huldigt bekanntlich die pietistisch poetische Partei. — 5Ich bin begierig auf die Continuation. — Die Geschichte im Gesellschafter? Gubiz schickt sie mir eben zu. Sehr brillant. Aber ich selbst? Wahrhaftig nicht, jedoch zweifelsohne die Veranlassung, denn (ich müßte mich sonst ungeheuer irren) es ist Köchy nach meiner Instruction und mit eigenem Geiste 10dazwischen. Das ist besser als wär' ich's selbst, und Du siehst, er versteht's. — Wenn Du sie noch missen kannst, so könnt' ich noch ein paar Exemplare meiner Werke gebrauchen, wenigstens 2 Gothlands, indem ich den 2ten Theil durch ein Versehen, veranlaßt vom Buchbinder, doppelt erhalten 15habe. Übrigens nochmals: Du mußt sie bequem missen können; nöthigenfalls leg ich meine Feuerfunken auch ohnedem an. — Apropos, mein Vorfahr ist todt, ich bin jetzt nicht mehr bloßer Advocat, sondern „Auditeur“. — Unsere Hofschauspieler mußten nach Münster, — sie zittern 20vor mir, — Münster ist Westphalens erste Stadt, es ist von mir gesorgt, daß sie dort meinen Namen hinbringen, — ja, ich habe ihnen mit einem Prologe gedient, der bereits großen Beifall dort erhalten. — Immer Feuer angelegt, sey es noch so klein. — Betreib Du auch die Recensionen und theile sie 25mir mit; Kunz muß und wird wohl bald losgehen, — das Morgenblatt wirkt. — Und großer Gott! wenn sie nur schimpfen! Mehr verlange ich nicht, — dann stehe ich [auf dem Posten des] Vertheidigers. Der Vertheidiger ist ein Narr, der nicht bald zu[m An]greifer wird. — Auch Ruhe wird nun 30ziemlich bald; verlaß Dich darauf, ich fange bald an weiter zu poetisiren, könnte auch wissenschaftelisiren. — Der Köchy hat mir noch keine Antwort geschrieben, soll aber noch in mehreren Blättern auflodern. — Immer und ewig die verwünschte Post: sie geht nämlich Morgens 8½ Uhr fort und 35ich stehe frühestens 8 Uhr auf, so sehr ich mir auch das Gegentheil vornehme. Ich habe ein schläferiges Herz, es hat Rostflecken, ich muß es putzen. — Ich möchte die Augen des Herrn von Uechtriz sehen. Der Sclave! Soll ich dem Börne um ihn zu reitzen einen Brief schreiben? Es wird mir aber 40schwer werden. Bei Katholiken gib mich nur für bekehrt und katholisch aus, und bei Juden meinetwegen für einen [GAA, Bd. V, S. 205] Juden, — was frag' ich nach der Chaussée, wenn ich nur die Stadt erreiche. — Pass' auf, mit meiner Kritik stifte ich noch Unheil, — wir müssen einige zerreißen, ich bin hungrig, bereits todtes Aas mag ich nicht. Auch ein gewisser Herr 5Wessenberg (der Pfaffe) mit seinen Schriften über Theater und Romane (so gepriesen!) soll an mich denken, und, was die eigentliche Tendenz ist, mit ihm eine ganze Classe. Jede Religion ist trefflich, wenn man sie trefflich interpretirt, — Herr Gott | | die Post! | | | Ich schließe, bald mehr, | | | | | | schreib Du bald | Detmold den 13t [richtig: 12t] Januar. | | Deinem | 1828 | | alten schnöden Grabbe. | [Adresse:] An die Hermannsche Buchhandlung (Herrn Buchhändler Kettembeil) Wohllöblich in Frankfurt am Main. Frei. |
| | Briefauswahl | | | Briefe von Christian Dietrich Grabbe | | | | Nach Adressaten | | | | A | Friedrich Althof | B | Friedrich Ballhorn-Rosen Nr. 377, 06. März 1833 — Ernst Barkhausen Nr. 273, 03. August 1830 — Heinrich Brockhaus Nr. 702, 11. May 1836 | C | Christian Gottlieb Clostermeier — Louise Clostermeier Nr. 171, 20. März 1828Nr. 172, 26. März 1828Nr. 174, 26. März 1828Nr. 175, 26. März 1828Nr. 176, 26. März 1828Nr. 181, 31. März 1828Nr. 186, 13. April 1828Nr. 187, 15. April 1828Nr. 188, 17. April 1828Nr. 189, 19. April 1828Nr. 190, 20. April 1828Nr. 191, 24. April 1828Nr. 192, 03. May 1828Nr. 193, 06. May 1828Nr. 204, 09. September 1828Nr. 207, 24. Oktober 1828Nr. 208, 28. Oktober 1828Nr. 209, 03. November 1828Nr. 210, 06. November 1828Nr. 211, 14. November 1828Nr. 212, 19. November 1828Nr. 214, 07. Dezember 1828Nr. 242, 05. September 1829 — Louise Christiane Clostermeier Nr. 185, 12. April 1828Nr. 195, 02. Juni 1828Nr. 196, 21. Juni 1828Nr. 197, 28. Juni 1828Nr. 198, 28. Juni 1828Nr. 200, 08. Juli 1828Nr. 201, 12. August 1828Nr. 202, 13. August 1828Nr. 206, 05. Oktober 1828Nr. 217, 06. Januar 1829Nr. 219, 12. Januar 1829Nr. 222, 05. Februar 1829Nr. 234, 30. Juli 1829Nr. 238, 05. August 1829Nr. 239, 23. August 1829Nr. 241, 03. September 1829Nr. 243, 07. September 1829Nr. 244, 13. September 1829Nr. 245, 23. Oktober 1829Nr. 254, 01. Januar 1830Nr. 267, 23. May 1830Nr. 269, 02. Juni 1830Nr. 271, 24. Juni 1830Nr. 276, 05. September 1830Nr. 282, 01. Dezember 1830Nr. 302, 30. April 1831Nr. 316, 25. Juni 1831Nr. 318, 10. Juli 1831Nr. 319, 13. Juli 1831Nr. 320, 17. Juli 1831Nr. 320a, 20. Juli 1831Nr. 322, 22. Juli 1831Nr. 327, 06. August 1831Nr. 331, 25. August 1831Nr. 332, 27. August 1831Nr. 333, 02. September 1831Nr. 334, 24. September 1831Nr. 335, 27. September 1831Nr. 342, 06. November 1831Nr. 344, 20. November 1831Nr. 346, 21. November 1831Nr. 352, 04. Februar 1832Nr. 360, 16. May 1832Nr. 364, 17. Juli 1832Nr. 367, 09. September 1832 | D | Eduard Duller | E | Dr. Karl Heinrich Ebermaier Nr. 623a, 20. Juni 1835 — Gräfin Elisa von Ahlefeldt — Examinationskommission Nr. 85, 27. März 1824 | F | Kronprinz Friedrich Wilhelm von Preußen Nr. a1, 28. Januar 1822 — Fürstlich Lippische Regierung Nr. 109, 06. November 1826Nr. 116, 07. Januar 1827Nr. 149, 14. Januar 1828Nr. 157, 01. Februar 1828Nr. 166, 04. März 1828Nr. 294, 28. März 1831Nr. 296, 09. April 1831Nr. 299, 16. April 1831Nr. 305, 14. May 1831Nr. 310, 29. May 1831Nr. 314, 22. Juni 1831Nr. 326, 04. August 1831Nr. 330, 19. August 1831Nr. 356, 08. April 1832Nr. 357, 16. April 1832Nr. 358, 03. May 1832Nr. 383, 29. März 1833Nr. 392, 28. May 1833Nr. 396, 07. Juni 1833Nr. 398, 09. Juni 1833Nr. 403, 05. Juli 1833Nr. 411, 30. September 1833Nr. 416, 24. Dezember 1833Nr. 426, 03. Februar 1834Nr. 434, 13. Februar 1834Nr. 445, 12. März 1834Nr. 452, 07. April 1834Nr. 462, 07. September 1834Nr. 467, 14. September 1834Nr. 478, 15. November 1834Nr. 81, 14. Februar 1824Nr. 93, 29. April 1826 — Fürstlich Lippische Rentkammer Nr. 155, 24. Januar 1828 | G | Georg Joachim Göschen Nr. 14, 28. Juli 1817 — Johann Wolfgang von Goethe Nr. 135, 26. Oktober 1827 — Adolph Henrich Grabbe Nr. 21, 11. Februar 1818Nr. 25, 17. Oktober 1818Nr. 3, 1812Nr. 37, 21. September 1821Nr. 38, 15. Oktober 1821Nr. 39, 16. November 1821Nr. 40, 11. Januar 1822Nr. 41, 26. Februar 1822Nr. 44, 06. Juli 1822Nr. 45, 03. August 1822Nr. 46, 02. September 1822Nr. 50, 29. November 1822Nr. 53, 20. Dezember 1822Nr. 55, 23. Januar 1823Nr. 57, 14. Februar 1823Nr. 63, 05. April 1823Nr. 69, 21. May 1823Nr. 72, 15. Juni 1823Nr. 74, 26. Juli 1823 — Dorothea Grabbe Nr. 21, 11. Februar 1818Nr. 3, 1812Nr. 37, 21. September 1821Nr. 38, 15. Oktober 1821Nr. 39, 16. November 1821Nr. 40, 11. Januar 1822Nr. 41, 26. Februar 1822Nr. 44, 06. Juli 1822Nr. 45, 03. August 1822Nr. 46, 02. September 1822Nr. 472, 18. Oktober 1834Nr. 475, 02. November 1834Nr. 50, 29. November 1822Nr. 502, 14. Januar 1835Nr. 505, 16. Januar 1835Nr. 53, 20. Dezember 1822Nr. 531, 23. Februar 1835Nr. 55, 23. Januar 1823Nr. 57, 14. Februar 1823Nr. 63, 05. April 1823Nr. 638, 21. Juli 1835Nr. 684, 24. Februar 1836Nr. 69, 21. May 1823Nr. 697, 29. April 1836Nr. 72, 15. Juni 1823Nr. 74, 26. Juli 1823Nr. a4, 10. November 1835 — Louise Christiane Grabbe Nr. 385, 23. April 1833Nr. 389, 14. May 1833Nr. 390, 14. May 1833Nr. 405, 09. Juli 1833Nr. 459, 14. May 1834Nr. 473, 02. November 1834Nr. 485, 09. Dezember 1834Nr. 498, 08. Januar 1835Nr. 589, 14. May 1835Nr. 608, 03. Juni 1835Nr. 621, 19. Juni 1835Nr. 690, 03. März 1836Nr. 706, 29. May 1836Nr. 720, 24. Juli 1836Nr. 723, 24. Juli 1836Nr. 724, 24. Juli 1836 — Friedrich Wilhelm Gubitz — Ludwig Christian Gustorf | H | Friedrich Wilhelm Helwing Nr. 94, 06. May 1826 — Hermannsche Buchhandlung Nr. a2, 20. August 1829 — A. L. Hons — Valentin Husemann | I | Karl Leberecht Immermann Nr. 453, 12. April 1834Nr. 479, 18. November 1834Nr. 482, 28. November 1834Nr. 483, 06. Dezember 1834Nr. 486, 10. Dezember 1834Nr. 490, 14. Dezember 1834Nr. 491, 17. Dezember 1834Nr. 492, 18. Dezember 1834Nr. 493, 22. Dezember 1834Nr. 494, 26. Dezember 1834Nr. 495, 01. Januar 1835Nr. 496, 04. Januar 1835Nr. 497, 08. Januar 1835Nr. 501, 13. Januar 1835Nr. 506, 18. Januar 1835Nr. 507, 18. Januar 1835Nr. 508, 19. Januar 1835Nr. 510, 22. Januar 1835Nr. 511, 22. Januar 1835Nr. 512, 27. Januar 1835Nr. 513, 31. Januar 1835Nr. 514, 03. Februar 1835Nr. 515, 05. Februar 1835Nr. 516, 10. Februar 1835Nr. 518, 11. Februar 1835Nr. 519, 11. Februar 1835Nr. 520, 16. Februar 1835Nr. 521, 17. Februar 1835Nr. 523, 18. Februar 1835Nr. 525, 20. Februar 1835Nr. 526, 20. Februar 1835Nr. 528, 21. Februar 1835Nr. 529, 22. Februar 1835Nr. 533, 24. Februar 1835Nr. 535, 26. Februar 1835Nr. 536, 27. Februar 1835Nr. 538, 06. März 1835Nr. 539, 09. März 1835Nr. 543, 10. März 1835Nr. 544, 11. März 1835Nr. 546, 13. März 1835Nr. 547, 14. März 1835Nr. 549, 17. März 1835Nr. 550, 17. März 1835Nr. 553, 20. März 1835Nr. 554, 25. März 1835Nr. 555, 26. März 1835Nr. 556, 27. März 1835Nr. 557, 28. März 1835Nr. 559, 30. März 1835Nr. 563, 03. April 1835Nr. 565, 08. April 1835Nr. 566, 09. April 1835Nr. 567, 11. April 1835Nr. 569, 22. April 1835Nr. 571, 25. April 1835Nr. 572, 27. April 1835Nr. 573, 01. May 1835Nr. 575, 01. May 1835Nr. 576, 03. May 1835Nr. 578, 04. May 1835Nr. 579, 05. May 1835Nr. 580, 08. May 1835Nr. 581, 08. May 1835Nr. 582, 09. May 1835Nr. 584, 10. May 1835Nr. 585, 11. May 1835Nr. 587, 13. May 1835Nr. 588, 13. May 1835Nr. 593, 17. May 1835Nr. 600, 25. May 1835Nr. 607, 01. Juni 1835Nr. 611, 10. Juni 1835Nr. 613, 11. Juni 1835Nr. 615, 13. Juni 1835Nr. 633, 30. Juni 1835Nr. 634, 08. Juli 1835Nr. 644, 29. Juli 1835Nr. 664, 22. November 1835Nr. 688, 26. Februar 1836Nr. 689, 27. Februar 1836 | J | Karl Jenke Nr. 620, 18. Juni 1835 | K | Johann Karl August Kestner — Georg Ferdinand Kettembeil Nr. 122, 04. May 1827Nr. 124, 16. May 1827Nr. 125, 01. Juni 1827Nr. 126, 25. Juni 1827Nr. 127, 12. Juli 1827Nr. 128, 26. Juli 1827Nr. 129, 03. August 1827Nr. 131, 12. August 1827Nr. 133, 01. September 1827Nr. 134, 23. September 1827Nr. 138, 28. November 1827Nr. 139, 02. Dezember 1827Nr. 141, 28. Dezember 1827Nr. 148, 12. Januar 1828Nr. 152, 20. Januar 1828Nr. 162, 05. Februar 1828Nr. 164, 05. Februar 1828Nr. 170, 16. März 1828Nr. 194, 24. May 1828Nr. 203, 30. August 1828Nr. 215, 24. Dezember 1828Nr. 216, 01. Januar 1829Nr. 221, 16. Januar 1829Nr. 227, 16. April 1829Nr. 228, 18. April 1829Nr. 229, 26. April 1829Nr. 231, 13. May 1829Nr. 232, 03. Juni 1829Nr. 246, 08. November 1829Nr. 247, 25. November 1829Nr. 248, 16. Dezember 1829Nr. 253, 30. Dezember 1829Nr. 256, 15. Januar 1830Nr. 257, 15. Januar 1830Nr. 258, 16. Januar 1830Nr. 260, 01. Februar 1830Nr. 261, 10. Februar 1830Nr. 263, 15. März 1830Nr. 265, 08. April 1830Nr. 266, 05. May 1830Nr. 272, 14. Juli 1830Nr. 275, 04. August 1830Nr. 277, 12. September 1830Nr. 280, 02. Oktober 1830Nr. 281, 10. November 1830Nr. 283, 10. Dezember 1830Nr. 284, 12. Januar 1831Nr. 287, 15. Januar 1831Nr. 288, 26. Januar 1831Nr. 290, 04. Februar 1831Nr. 291, 25. Februar 1831Nr. 292, 24. März 1831Nr. 297, 11. April 1831Nr. 301, 25. April 1831Nr. 312, 08. Juni 1831Nr. 315, 24. Juni 1831Nr. 321, 20. Juli 1831Nr. 323, 28. Juli 1831Nr. 328, 14. August 1831Nr. 329, 15. August 1831Nr. 340, 20. Oktober 1831Nr. 347, 28. Dezember 1831Nr. 351, 29. Januar 1832Nr. 354, 20. Februar 1832Nr. 363, 09. Juli 1832 — Dr. Gustav Friedrich Klemm Nr. 293, 24. März 1831 — Theodor von Kobbe Nr. 353, 10. Februar 1832 — Wilhelmine Koch Nr. 156, 26. Januar 1828 | L | Fürst Leopold zur Lippe II. Nr. 144, 04. Januar 1828Nr. 250, 19. Dezember 1829Nr. 324, 28. Juli 1831Nr. 362, 29. May 1832Nr. 371, 15. Februar 1833Nr. 380, 22. März 1833Nr. 421, 25. Januar 1834Nr. 425, 03. Februar 1834Nr. 437, 15. Februar 1834Nr. 446, 15. März 1834Nr. 90, 29. Dezember 1825Nr. 91, 19. Januar 1826 | M | Christian von Meien Nr. 102, 15. Oktober 1826Nr. 119, 07. April 1827Nr. 147, 10. Januar 1828Nr. 218, 06. Januar 1829Nr. 220, 12. Januar 1829Nr. 306, 16. May 1831Nr. 313, 20. Juni 1831Nr. 361, 28. May 1832Nr. 373, 05. März 1833Nr. 391, 17. May 1833Nr. 406, 10. Juli 1833Nr. 407, 11. Juli 1833Nr. 409, 16. Juli 1833Nr. 430, 12. Februar 1834Nr. 432, 13. Februar 1834Nr. 435, 14. Februar 1834Nr. 436, 15. Februar 1834Nr. 441, 01. März 1834Nr. 442, 02. März 1834Nr. 447, 15. März 1834Nr. 455, 26. April 1834Nr. 460, 01. September 1834Nr. 461, 05. September 1834Nr. 463, 07. September 1834Nr. 465, 10. September 1834Nr. 466, 12. September 1834Nr. 468, 14. September 1834Nr. 725, 24. Juli 1836 — Wolfgang Menzel — Meyersche Hofbuchhandlung Nr. 10, 01. Oktober 1815Nr. 11, 05. März 1816Nr. 12, 12. Juli 1816Nr. 13, 13. Juli 1816Nr. 18a, 02. November 1818Nr. 19, 10. Februar 1818Nr. 20, 11. Februar 1818Nr. 225, 05. März 1829Nr. 226, 08. April 1829Nr. 23, 04. May 1818Nr. 230, 30. April 1829Nr. 24, 14. Juli 1818Nr. 27, 07. May 1819Nr. 278, 16. September 1830Nr. 374, 06. März 1833Nr. 376, 14. März 1833Nr. 8, 17. Juni 1815Nr. 9, 30. September 1815Nr. 95, 15. Juni 1826Nr. 98, 01. August 1826 — Nikolaus Meyer | N | Hermann Kunibert Neumann | P | Moritz Leopold Petri Nr. 108, 04. November 1826Nr. 112, 15. November 1826Nr. 113, 18. November 1826Nr. 123, 04. May 1827Nr. 337, 06. Oktober 1831Nr. 338, 07. Oktober 1831Nr. 341, 26. Oktober 1831Nr. 343, 08. November 1831Nr. 345, 20. November 1831Nr. 349, 04. Januar 1832Nr. 350, 14. Januar 1832Nr. 369, 05. Januar 1833Nr. 448, 15. März 1834Nr. 474, 02. November 1834Nr. 487, 11. Dezember 1834Nr. 488, 12. Dezember 1834Nr. 500, 12. Januar 1835Nr. 517, 10. Februar 1835Nr. 532, 23. Februar 1835Nr. 541, 09. März 1835Nr. 551, 18. März 1835Nr. 564, 05. April 1835Nr. 568, 21. April 1835Nr. 577, 03. May 1835Nr. 622, 19. Juni 1835Nr. 647, 26. August 1835Nr. 696, 29. April 1836Nr. 707, 21. Juni 1836Nr. 709, 01. Juli 1836Nr. 716, 18. Juli 1836Nr. 717, 18. Juli 1836Nr. 718, 20. Juli 1836Nr. 719, 21. Juli 1836Nr. 721, 24. Juli 1836Nr. 726, 29. Juli 1836Nr. 88, 01. Januar 1825Nr. 89, 27. Juli 1825 | R | Herrschaftliches Richteramt Nr. 368, 02. November 1832 — Friedrich August Rosen Nr. 223, 10. Februar 1829 — Dr. Martin Runkel — Secondelieutenant Carl Wilhelm Runnenberg | S | Ludwig Saeng Nr. a5, 27. Juli 1835 — Friedrich Schenk Nr. 620, 18. Juni 1835 — Carl Georg Schreiner Nr. 560, 31. März 1835Nr. 561, 31. März 1835Nr. 583, 09. May 1835Nr. 590, 14. May 1835Nr. 591, 15. May 1835Nr. 592, 15. May 1835Nr. 594, 20. May 1835Nr. 595, 21. May 1835Nr. 596, 21. May 1835Nr. 597, 23. May 1835Nr. 598, 23. May 1835Nr. 599, 24. May 1835Nr. 601, 25. May 1835Nr. 602, 25. May 1835Nr. 603, 25. May 1835Nr. 604, 30. May 1835Nr. 605, 30. May 1835Nr. 606, 01. Juni 1835Nr. 609, 06. Juni 1835Nr. 614, 11. Juni 1835Nr. 616, 13. Juni 1835Nr. 617, 14. Juni 1835Nr. 619, 18. Juni 1835Nr. 623, 19. Juni 1835Nr. 624, 20. Juni 1835Nr. 625, 21. Juni 1835Nr. 627, 22. Juni 1835Nr. 628, 22. Juni 1835Nr. 629, 22. Juni 1835Nr. 630, 22. Juni 1835Nr. 631, 28. Juni 1835Nr. 632, 28. Juni 1835Nr. 635, 09. Juli 1835Nr. 636, 17. Juli 1835Nr. 637, 18. Juli 1835Nr. 639, 24. Juli 1835Nr. 640, 25. Juli 1835Nr. 641, 25. Juli 1835Nr. 642, 25. Juli 1835Nr. 645, 01. August 1835Nr. 646, 02. August 1835Nr. 649, 28. August 1835Nr. 651, 06. September 1835Nr. 653, 26. September 1835Nr. 654, 27. September 1835Nr. 655, 30. September 1835Nr. 656, 02. Oktober 1835Nr. 657, 13. Oktober 1835Nr. 658, 15. Oktober 1835Nr. 660, 17. Oktober 1835Nr. 661, 31. Oktober 1835Nr. 662, 31. Oktober 1835Nr. 663, 01. November 1835Nr. 665, 22. November 1835Nr. 667, 27. November 1835Nr. 668, 01. Dezember 1835Nr. 669, 05. Dezember 1835Nr. 670, 07. Dezember 1835Nr. 673, 02. Januar 1836Nr. 679, 10. Februar 1836Nr. 705, 24. May 1836Nr. 710, 07. Juli 1836Nr. 711, 07. Juli 1836Nr. 713, 10. Juli 1836Nr. 714, 15. Juli 1836Nr. 715, 17. Juli 1836Nr. 730, 08. September 1836Nr. 731, 09. September 1836Nr. 732, 10. Januar 1836Nr. 733, 11. September 1836Nr. 734, 12. September 1836 — Friedrich Steinmann | T | Ludwig Tieck | U | Unbekannt | W | Friedrich Wasserfall — Karl Gottfried Theodor Winkler — Johann Heinrich Wist Nr. 268, 28. May 1830 | Z | Karl Ziegler |
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