| [GAA, Bd. I, S. 631] MARIUS UND SULLA Erste Fassung Entwurf 1. Überlieferung Zu Grunde gelegt wurde: H: 1 Bl. in 4 0, das Viertel eines Doppelbogens in 2 0, zweiseitig be- schrieben, mit dem Schlusse von III, 1 und dem Anfang von III, 2. Das Papier ist ein feines graues Schreibpapier und weist als Wasser- zeichen acht jetzt querlaufende Linien auf. Von dem auf der Mitte der einen Hälfte des Foliobogens angebrachten figürlichen Wasser- zeichen sind auf dem linken Rande des Quartblattes nur noch un- deutbare Spuren zu sehen. Die eigenhändige Schrift ist z. T. groß und gut lesbar, z. T. aber so flüchtig und abgekürzt, daß es in einigen Fällen nicht möglich ist, zu bestimmen, welche Buchstaben angedeutet sein sollen. Aus diesem Grunde ist davon abgesehen worden, die fehlenden Wortteile in eckigen Klammern zu ergänzen. F: GrA Faks.: Alfred Bergmann: Christ. Dietr. Grabbe. 1801—1836. Sein Leben in Bildern. Leipzig, Bibliographisches Institut (1936), Abb. 18. (Die erste Seite.) 2. Lesarten S.302, Z.1: Es ]nach < Sulla. Du schneiest Schrecken! [ zuerst wohl Schrecken? daraus Schrecken!]> < Sulla. [ zuerst Sulla (verwundert:) dar- aus Sulla. ] Ich?> H S.302, Z.3: Leide ]zuerst leide daraus Leide H S.302, Z.4: der ]zuerst der graue dies Wort gestr. darüber ein unleserliches Wort eingef. vielleicht arme auch dies gestr. H S.302, Z.5 f.: Du bist / ein ]zuerst Du bist ein daraus Du bist / ein H S.302, Z.7: Mit ]darüber gestr. Alle H S.302, Z.7: Metella und ]üdZ H S.302, Z.9: Zweite ]darüber gestr. Ro Ansatz zu Rom H S.302, Z.10: Zimmer ]danach gestr. im Hause H |
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