Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Georg Ferdinand Kettembeil (Frankfurt a. M.)
Brief
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P.[ostscript] Da seh ich aus der Frankfurter Zeitung in einer Ankündigung der Iris, daß Rousseau bei euch ist. Er ist mir noch eine Brief-Antwort und die Iris ist mir auch noch was schuldig. 10Grüß' ihn von mir, sag' ihm, er möchte mir die Offenheit meines letzten Briefes zugut halten, wie sie's auch verdient, und überreich' ihm in meinem Namen ein Exemplar des Don Juan. Ich lauere auf einen Brief von ihm. 15 [Detmold 1829.]
216. H: Infolge Kriegsverlagerung zur Zeit nicht verfügbar. F: DStBB (Wahrscheinlich verloren.) D: WW V 333—34, als Nr 72. Wukadinović, der dieses Bruchstück WW V 333—34 als Nr 72 zum ersten Male veröffentlicht, reiht es zwischen den Brief an Kettembeil vom 3. Juni und den an Friedrich Steinmann vom 2. August 1829 ein und gibt ihm (VI 273) folgenden Kommentar bei: „Wie schon das 'P' (Z. 33) andeutet, das Postskriptum eines Briefes, vermutlich an Kettembeil. Das Original in der Kgl. Bibliothek zu Berlin trägt von fremder Hand den Vermerk 'Düsseldorf 1835'. Aber der Bezug
[Bd. b5, S. 576]
auf 'Don Juan und Faust' und die 'Iris'-Rezension weist das Fragment mit Sicherheit in das Jahr 1829. Und diese, die am 10. Mai erschienen war, gibt zugleich den terminus a quo.“ Daß Kettembeil der Empfänger ist, ist in der Tat fast mit Sicherheit anzunehmen. Dagegen ist es fraglos wesentlich früher zu datieren, als Wukadinović tut, und zwar aus folgenden Gründen: Johann Baptist Rousseau hatte in den Jahren 1827 und 1828 in Gemeinschaft mit Dr. Heinrich Schulz die „Hermione“ herausgegeben, die aber im Juni 1828 einging. Nach Joseph Gotzen („Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins“ 6./7., Köln 1925, S. 119) kam er sodann „Ende 1828 oder Anfang 1829“ nach Frankfurt am Main. Daß er in Wirklichkeit bereits Ende 1828 daselbst seinen Wohnsitz genommen hat, ergibt sich aus Anzeigen in Frankfurter Zeitungen. Die Ankündigung, von der Grabbe im Eingang des Brief-Fragments spricht, findet sich in Nro 355 des „Frankfurter Journals“ vom 20. Dezember 1828, S. [4], und lautet: Frankfurter Iris. Diese Zeitschrift, deren dreizehnterJahrgang nächstens beginnt, erscheint von 1829 an in Kommission des Unterzeichneten, und unter der Verantwortlichkeit des bisherigen Redakteurs, Herrn C.[arl] P.[eter] Berly,dem sich Herr J. B. Rousseau als Mitredakteur angeschlossen hat. Viele namhafte Schriftsteller sind als Mitarbeiter gewonnen, und Allesist aufgeboten, um die Irisin würdiger innererund äußererAusstattung erscheinen zu lassen, und den Zweck eines Unterhaltungs -, Literatur-, Correspondenz-und Lokal-Blattes in ihr zu vereinigen. Sie erscheint wöchentlich dreimal: Sonntags, Dienstags und Freitags, nebst Beilagen mit Inseraten [...] Frankfurta. M., im Dez. 1828. Heinr. Wilmans. Zwischen Grabbe und Rousseau bestanden bereits Beziehungen. Dieser hatte die „Dramatischen Dichtungen“ in Nr 3 des „Rheinisch-Westphälischen Anzeigers“ vom 9. Januar 1828 besprochen, und wie Grabbe auch sonst gern Verbindung mit seinen Kritikern aufnahm, so schrieb er dem Verfasser einen Brief, dessen Beantwortung er noch erwartete. Nun ersah er, daß Rousseau nach Frankfurt, dem Wohnsitze Kettembeils, übergesiedelt war, und so bat er den Freund, einen Gruß zu bestellen, der zugleich eine Entschuldigung und eine Erinnerung sein sollte, und zur Festigung der lockeren Beziehung ein Besprechungsstück des ausgedruckten und in Auslieferung begriffenen „Don Juan und Faust“ zu überreichen. Vermutlich bekam Grabbe bald nachher auch die Nr 364 des „Frankfurter Journals“ vom 29. Dezember in die Hände und begegnete dort (S. [4]) dem Namen Rousseaus von neuem. Dieser hatte nämlich die folgende Ankündigung von Vorlesungen“ eingerückt: Für das kommende Jahr kündigt Unterzeichneter Vorlesungen über neuere Literaturan, deren Zweck seyn soll, die merkwürdigeren Erscheinungen im Gebiet der schönen Wissenschaften, welcher Gattung sie angehören mögen, vorzugsweise aber
[Bd. b5, S. 577]
die der dramatischen Literatur, kritisch zu erörtern, und einen ästhetischen Gesichtspunkt anzugeben, woraus verwandte Werke einer und derselben Kunstform beurtheilt werden können. Da diese Vorlesungen für Gebildete jeden Standes, und sowohl für Herren als für Damen,bestimmt sind, so ward der Plan, eine zusammenhängende kritische Geschichte der neuern Literatur zu geben, nicht aufgefaßt, vielmehr beabsichtigt, Unterhaltung mit Belehrung dadurch zu verbinden, daß immer ein einzelnes Kunstwerk, entweder ganz oder theilweise, zuerst vorgelesen, sodann beurtheilt, mit anderen berühmten Erzeugnissen der Muse verglichen, und überhaupt ins Detail kommentirt werden soll. Mit möglichster Sorgfalt wird in diesem Kommentar ein Maaßstab angegeben seyn, wonach ein jedes Kunstprodukt, das mit dem erörterten Aehnlichkeit hat, und in Beziehungen zu ihm steht, von Jedem in Zukunft richtig beurtheilt werden könne. — Die Vorträge werden in zwei aufeinanderfolgenden Stunden gehalten, und nach einer jeden Vorlesung dasjenige Buch oder diejenigen Bücher angezeigt, worüber in der nächsten gesprochen wird, damit Vorbereitung auf Einzelnes erfolgen könne. Im Ganzen werden sie drei Monate, ungefähr von Ende Januar bis Ende April dauern, und in den Abendstunden von sieben bis neun Uhr, im Saale des Museums [...] stattfinden. [...] Subscriptionslisten liegen vor in der Brönner'schen Buchhandlung, und in der Wohnung des Unterzeichneten (Kleiner Kornmarkt, Brabanter Hof, erster Stock). — Frankfurt a. M., im Dezember 1828. J. B. Rousseau. Diese Anzeige veranlaßte Grabbe, im Briefe an Kettembeil vom 16. Januar 1829 seinen Gruß für Rousseau zu wiederholen und dem Freunde zu empfehlen, die Persönlichkeit des neuen Mit-Redakteurs der „Iris“ ein wenig zu umwerben; zuletzt kam ihm noch der Gedanke, daß die angekündigte Vortragsreihe eine gute Gelegenheit sei, das soeben erschienene Werk bekanntzumachen. Kettembeil wird dem Wunsche, Rousseau vorlesen zu lassen, willfahrt haben. Wenn für die Vorlesung von Freitag, dem 23. Januar, angekündigt wurde, daß dem Schlusse der Abhandlung über den Begriff einer dramatischen Nationalpoesie der Deutschen der Vortrag einiger Szenen aus Grabbes Tragödie „Don Juan und Faust“, und zwar nach dem Manuskript, folgen werde (vgl. „Frankfurter Ober-Postamts -Zeitung“ No 23, Freitag, 23. Januar 1829, S. [6a]), so wird dies auf Anregung des Verlegers geschehen sein, der auch die Handschrift zur Verfügung stellte. Hätte Wukadinović dem Brief-Fragmente seine richtige Stelle gegeben, dann würde Grabbe dem befreundeten Verleger den Umstand, daß Rousseau seinen Wohnsitz nach Frankfurt verlegt hatte, in der Zeit zwischen Juni und August 1829 als eine Neuigkeit gemeldet haben, da sich doch aus seinem Briefe vom 16. Januar mit Gewißheit ergibt, daß ihm diese Übersiedelung damals bereits bekannt war. Dies überzeugend zu finden wäre absurd. Die hier versuchte Datierung kann nur annähernd zutreffen. Wann Grabbe die Nr 355 des „Frankfurter Journals“ vom 20. Dezember zu Gesicht bekommen hat, hängt davon ab, ob er Selbstbezieher des Blattes war oder es anderwärts, etwa in der
[Bd. b5, S. 578]
Ressource, bei Bekannten oder durch Bekannte einsehen konnte. Wir wissen darüber nichts. Nimmt man an, daß es um die Jahreswende möglich war, bedenkt man ferner, daß die Niederschrift des Postskripts nicht unmittelbar nachher erfolgt zu sein braucht, so käme man etwa auf die erste Woche des Januars 1829. S. 259, Z. 9 f.: die Iris ist mir auch noch was schuldig: Wenn dieses Postskriptum einigermaßen zutreffend eingeordnet ist, so kann sich diese Bemerkung nicht, wie Wukadinović (WW VI 247 zu V 78, 19 ff.) annimmt, auf die mit dem Briefe vom 18. April an Kettembeil gesandte Theater-Kritik beziehen. Worauf aber sonst, bleibt ungewiß; man kann an die abgebrochene Besprechung der „Dramatischen Dichtungen“ in den Nrn 234 und 236 des Jahrgangs 1827 denken.
216.
H: Infolge Kriegsverlagerung zur Zeit nicht verfügbar.
F: DStBB (Wahrscheinlich verloren.)
D: WW V 333—34, als Nr 72.
Wukadinović, der dieses Bruchstück WW V 333—34 als Nr 72 zum
ersten Male veröffentlicht, reiht es zwischen den Brief an Kettembeil
vom 3. Juni und den an Friedrich Steinmann vom 2. August 1829
ein und gibt ihm (VI 273) folgenden Kommentar bei: „Wie schon
das 'P' (Z. 33) andeutet, das Postskriptum eines Briefes, vermutlich
an Kettembeil. Das Original in der Kgl. Bibliothek zu Berlin trägt
von fremder Hand den Vermerk 'Düsseldorf 1835'. Aber der Bezug
[Bd. b5, S. 576]
auf 'Don Juan und Faust' und die 'Iris'-Rezension weist das
Fragment mit Sicherheit in das Jahr 1829. Und diese, die am
10. Mai erschienen war, gibt zugleich den terminus a quo.“
Daß Kettembeil der Empfänger ist, ist in der Tat fast mit Sicherheit
anzunehmen. Dagegen ist es fraglos wesentlich früher zu datieren,
als Wukadinović tut, und zwar aus folgenden Gründen:
Johann Baptist Rousseau hatte in den Jahren 1827 und 1828
in Gemeinschaft mit Dr. Heinrich Schulz die „Hermione“ herausgegeben,
die aber im Juni 1828 einging. Nach Joseph Gotzen („Jahrbuch
des Kölnischen Geschichtsvereins“ 6./7., Köln 1925, S. 119)
kam er sodann „Ende 1828 oder Anfang 1829“ nach Frankfurt am
Main. Daß er in Wirklichkeit bereits Ende 1828 daselbst seinen
Wohnsitz genommen hat, ergibt sich aus Anzeigen in Frankfurter
Zeitungen. Die Ankündigung, von der Grabbe im Eingang des Brief-Fragments
spricht, findet sich in Nro 355 des „Frankfurter Journals“
vom 20. Dezember 1828, S. [4], und lautet:
Frankfurter Iris.
Diese Zeitschrift, deren dreizehnter Jahrgang nächstens beginnt,
erscheint von 1829 an in Kommission des Unterzeichneten,
und unter der Verantwortlichkeit des bisherigen Redakteurs,
Herrn C.[arl] P.[eter] Berly, dem sich Herr J. B. Rousseau
als Mitredakteur angeschlossen hat. Viele namhafte Schriftsteller
sind als Mitarbeiter gewonnen, und Alles ist aufgeboten,
um die Iris in würdiger innerer und äußerer Ausstattung
erscheinen zu lassen, und den Zweck eines Unterhaltungs
-, Literatur-, Correspondenz- und Lokal-Blattes
in ihr zu vereinigen. Sie erscheint wöchentlich dreimal:
Sonntags, Dienstags und Freitags, nebst Beilagen mit Inseraten [...]
Frankfurt a. M., im Dez. 1828.
Heinr. Wilmans.
Zwischen Grabbe und Rousseau bestanden bereits Beziehungen.
Dieser hatte die „Dramatischen Dichtungen“ in Nr 3 des „Rheinisch-Westphälischen
Anzeigers“ vom 9. Januar 1828 besprochen, und wie
Grabbe auch sonst gern Verbindung mit seinen Kritikern aufnahm,
so schrieb er dem Verfasser einen Brief, dessen Beantwortung er
noch erwartete. Nun ersah er, daß Rousseau nach Frankfurt, dem
Wohnsitze Kettembeils, übergesiedelt war, und so bat er den Freund,
einen Gruß zu bestellen, der zugleich eine Entschuldigung und eine
Erinnerung sein sollte, und zur Festigung der lockeren Beziehung
ein Besprechungsstück des ausgedruckten und in Auslieferung begriffenen
„Don Juan und Faust“ zu überreichen.
Vermutlich bekam Grabbe bald nachher auch die Nr 364 des
„Frankfurter Journals“ vom 29. Dezember in die Hände und begegnete
dort (S. [4]) dem Namen Rousseaus von neuem. Dieser hatte
nämlich die folgende Ankündigung von Vorlesungen“ eingerückt:
Für das kommende Jahr kündigt Unterzeichneter Vorlesungen
über neuere Literatur an, deren Zweck seyn soll,
die merkwürdigeren Erscheinungen im Gebiet der schönen Wissenschaften,
welcher Gattung sie angehören mögen, vorzugsweise aber
[Bd. b5, S. 577]
die der dramatischen Literatur, kritisch zu erörtern, und einen ästhetischen
Gesichtspunkt anzugeben, woraus verwandte Werke einer und
derselben Kunstform beurtheilt werden können. Da diese Vorlesungen
für Gebildete jeden Standes, und sowohl für Herren
als für Damen, bestimmt sind, so ward der Plan, eine zusammenhängende
kritische Geschichte der neuern Literatur zu geben,
nicht aufgefaßt, vielmehr beabsichtigt, Unterhaltung mit Belehrung
dadurch zu verbinden, daß immer ein einzelnes Kunstwerk, entweder
ganz oder theilweise, zuerst vorgelesen, sodann beurtheilt,
mit anderen berühmten Erzeugnissen der Muse verglichen, und überhaupt
ins Detail kommentirt werden soll. Mit möglichster Sorgfalt
wird in diesem Kommentar ein Maaßstab angegeben seyn, wonach
ein jedes Kunstprodukt, das mit dem erörterten Aehnlichkeit hat,
und in Beziehungen zu ihm steht, von Jedem in Zukunft richtig
beurtheilt werden könne. — Die Vorträge werden in zwei aufeinanderfolgenden
Stunden gehalten, und nach einer jeden Vorlesung
dasjenige Buch oder diejenigen Bücher angezeigt, worüber in der
nächsten gesprochen wird, damit Vorbereitung auf Einzelnes erfolgen
könne. Im Ganzen werden sie drei Monate, ungefähr von Ende
Januar bis Ende April dauern, und in den Abendstunden von
sieben bis neun Uhr, im Saale des Museums [...] stattfinden. [...]
Subscriptionslisten liegen vor in der Brönner'schen Buchhandlung,
und in der Wohnung des Unterzeichneten (Kleiner Kornmarkt, Brabanter
Hof, erster Stock). — Frankfurt a. M., im Dezember 1828.
J. B. Rousseau.
Diese Anzeige veranlaßte Grabbe, im Briefe an Kettembeil vom
16. Januar 1829 seinen Gruß für Rousseau zu wiederholen und
dem Freunde zu empfehlen, die Persönlichkeit des neuen Mit-Redakteurs
der „Iris“ ein wenig zu umwerben; zuletzt kam ihm noch
der Gedanke, daß die angekündigte Vortragsreihe eine gute Gelegenheit
sei, das soeben erschienene Werk bekanntzumachen. Kettembeil
wird dem Wunsche, Rousseau vorlesen zu lassen, willfahrt haben.
Wenn für die Vorlesung von Freitag, dem 23. Januar, angekündigt
wurde, daß dem Schlusse der Abhandlung über den Begriff
einer dramatischen Nationalpoesie der Deutschen der Vortrag einiger
Szenen aus Grabbes Tragödie „Don Juan und Faust“, und zwar
nach dem Manuskript, folgen werde (vgl. „Frankfurter Ober-Postamts
-Zeitung“ No 23, Freitag, 23. Januar 1829, S. [6a]), so wird
dies auf Anregung des Verlegers geschehen sein, der auch die Handschrift
zur Verfügung stellte. Hätte Wukadinović dem Brief-Fragmente
seine richtige Stelle gegeben, dann würde Grabbe dem befreundeten
Verleger den Umstand, daß Rousseau seinen Wohnsitz
nach Frankfurt verlegt hatte, in der Zeit zwischen Juni und August
1829 als eine Neuigkeit gemeldet haben, da sich doch aus seinem
Briefe vom 16. Januar mit Gewißheit ergibt, daß ihm diese Übersiedelung
damals bereits bekannt war. Dies überzeugend zu finden
wäre absurd. Die hier versuchte Datierung kann nur annähernd
zutreffen. Wann Grabbe die Nr 355 des „Frankfurter Journals“
vom 20. Dezember zu Gesicht bekommen hat, hängt davon ab, ob
er Selbstbezieher des Blattes war oder es anderwärts, etwa in der
[Bd. b5, S. 578]
Ressource, bei Bekannten oder durch Bekannte einsehen konnte. Wir
wissen darüber nichts. Nimmt man an, daß es um die Jahreswende
möglich war, bedenkt man ferner, daß die Niederschrift
des Postskripts nicht unmittelbar nachher erfolgt zu sein braucht,
so käme man etwa auf die erste Woche des Januars 1829.
S. 259, Z. 9 f.: die Iris ist mir auch noch was schuldig: Wenn
dieses Postskriptum einigermaßen zutreffend eingeordnet ist, so kann
sich diese Bemerkung nicht, wie Wukadinović (WW VI 247 zu
V 78, 19 ff.) annimmt, auf die mit dem Briefe vom 18. April an
Kettembeil gesandte Theater-Kritik beziehen. Worauf aber sonst,
bleibt ungewiß; man kann an die abgebrochene Besprechung der
„Dramatischen Dichtungen“ in den Nrn 234 und 236 des Jahrgangs
1827 denken.