Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Meyersche Hofbuchhandlung (Lemgo)
Brief
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Wohllöbliche Hofbuchhandlung bitte ich, unter Übersendung der schuldigen 4 rthlr., beiliegende Rechnung mir geneigtest, quittirt zurückzustellen. Ich bin
/ ergebenst Grabbe.
Detmold den 1sten Aug. 1826.
(Advc.)
98. H: 1 Bl. in 20. Auf der Rückseite Vermerk des Empfängers: Hr. Advokat Grabbe Detmold 1. Aug. 26. F: GrA
Facs.: In Alfred Bergmanns Aufsatz „Christian Dietrich Grabbe“ (Lippischer Kalender 1952. Jg. 264. Detmold, Meyersche Hofbuchhandlung Verlag 1952, S. 58—60), S. 58.
Der Subskriptionspreis der im Briefe Nr 95 genannten Byron-Ausgabe betrug vier Reichstaler. (Vgl. den „Verlags-Catalog“ von Heinrich Ludwig Brönner, in Frankfurt am Mayn, Michaelis-Messe 1825, S. 16.) Man darf darnach annehmen, daß es dieses Werk ist, über das die in frage stehende Rechnung ausgestellt war.
98.
H: 1 Bl. in 20.
Auf der Rückseite Vermerk des Empfängers: Hr. Advokat Grabbe
Detmold 1. Aug. 26.
F: GrA
Facs.: In Alfred Bergmanns Aufsatz „Christian Dietrich Grabbe“
(Lippischer Kalender 1952. Jg. 264. Detmold, Meyersche Hofbuchhandlung
Verlag 1952, S. 58—60), S. 58.
Der Subskriptionspreis der im Briefe Nr 95 genannten Byron-Ausgabe
betrug vier Reichstaler. (Vgl. den „Verlags-Catalog“ von
Heinrich Ludwig Brönner, in Frankfurt am Mayn, Michaelis-Messe
1825, S. 16.) Man darf darnach annehmen, daß es dieses Werk ist,
über das die in frage stehende Rechnung ausgestellt war.