Christian Dietrich Grabbe (Detmold) an Moritz Leopold Petri (Detmold)
Brief
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30Lieber Petri verzeih dieses im Augenblick gewählte schlechte Papier. Napoléon anbei. Ich kann's nicht auslesen. Es ist zu schlecht. 35
[GAA, Bd. VI, S. 74]
Buchhändlerspeculation. Alle jetzigen französischen Schriftsteller taugen für einen Gebildeten nur, um zu bemerken, wie kleine Geister Honorar erwerben wollen. Sollt's nicht etwas Großes geben, was sich weder 5 um Nahrung, Ruhm, oder Pfennige bekümmerte? Ja, denn man denkt's.
Detmold 15 Merz 1834.
Grabbe
[Adresse:] Sr Wohlgeboren dem Herrn Canzleirath Petri allhier. 10Mit 2 Anll.
Wilhelm Arnold Eschenburg — Obristleutnant Friedrich Adolph Böger — Christian von Meien — Fürstlich Lippische Regierung — Karl Friedrich Simon GroskopfNr. 456, 28. April 1834 — Heinrich Christian Albrecht ClemenNr. 489, 13. Dezember 1834
1835
Carl Georg Schreiner — Karl Leberecht Immermann — Louise Christiane Grabbe