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Nr. 620, siehe GAA, Bd. VI, S. 254nothumbnail
Christian Dietrich Grabbe (Düsseldorf) an Karl Jenke, Friedrich Schenk (Düsseldorf)
Brief

                Meine Herren!

  Meine Magd hat Auftrag Einem von Ihnen beiliegende 2
Sachen zu überliefern. Ich hätte gern Aschenbrödel hinzugefügt,
hab's aber nicht mehr. Wer's nun erhält (sc. den Hannibal
5und unser Theater) theile es dem anderen als gemeinschaftliches
Eigenthum mit.

  Künftig werd' ich's besser einrichten.

  Daß ich Cendrillon nicht beilegen kann, thut mir wirklich
leid. Das Mädchen, Olympia, ist aus der Natur gegriffen.
10Ich kannte es.

Düss., so im Sommer [Mitte Juni 1835].Gehorsamst

Grabbe.

  [Adresse:] Herrn Jenke und Herrn Schenk, Wohlgeboren.
Mit 2 Büchern.

 

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  Ebene schließenChronologisch
   
1818Christian Dietrich Grabbe Nr. 20a, 15. Februar 1818
1820Christian Dietrich Grabbe Nr. 30a, 20. May 1820
1827Fürstlich Lippisches Militärgericht Nr. 115a, 03. Januar 1827
1828Christian Dietrich Grabbe  — Fürstlich Lippisches Militärgericht Nr. 202a, 20. August 1828
1830Christian Dietrich Grabbe Nr. 275a, 29. August 1830
1831Christian Dietrich Grabbe Nr. 290a, 11. Februar 1831
1832Christian Dietrich Grabbe 
1833Fürstlich Lippisches Militärgericht Nr. 400a, 18. Juni 1833 — Christian Dietrich Grabbe 
1835Christian Dietrich Grabbe  — Fürstlich Lippisches Militärgericht Nr. 734a, 26. August 1835
1836Christian Dietrich Grabbe