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GAA, Bd. II, S. 554 zurück Seite vorwärts

[GAA, Bd. II, S. 554]

 


Papst Alexander. M Verweis zum Text S.67, Z.10: gesehn — ] gesehn; M Verweis zum Text S.67, Z.12:
Haltung! ] Haltung. M Verweis zum Text S.67, Z.14: hin — ] hin, M Verweis zum Text S.67, Z.16: Obren ist ]
Obern ist. M Verweis zum Text S.67, Z.19: Sohn, ] Sohn D Sohn, M Verweis zum Text S.67, Z.20: umfing! ]
umfing. M Verweis zum Text S.67, Z.23: einen! ] einen. M Verweis zum Text S.67, Z.27: Verloren — ] Ver-
loren; — M Verweis zum Text S.67, Z.27: Aber ] aber M Verweis zum Text S.67, Z.30:Priesterherr-
schaft ] Priesterherrschaft M Verweis zum Text S.67, Z.30: vertilgen! ] vertilgen. M
Verweis zum Text S.67, Z.33: nur ] nur, M Verweis zum Text S.67, Z.33:Kaiserherrschaft ] Kaiserherr-
schaft M Verweis zum Text S.67, Z.38: ihr ] ihm M WGr (II 194, 26), WFrZ (II 93, 20) und
WW (III 74, 10) haben ihr in ihm geändert; jedoch hat Minor in sei-
ner Besprechung von WGr dagegen Bedenken geäußert: es liegt kein
bloßer Druckfehler vor, sondern Grabbe hat das Wort ' Busen ' aus
dem Sinne verloren und an ' Brust ' gedacht, was für ihn gewiß
sehr charakteristisch ist.( Deutsche Litteraturzeitung “, Jg. 24,
1903, Sp. 1843.) Verweis zum Text S.67, Z.41: Doch ] Doch, M Verweis zum Text S.67, Z.41: entsprang — ]
entsprang, M
   Verweis zum Text S.68, Z.5: werden. ] werden; M Verweis zum Text S.68, Z.7: fremd! ] fremd. M Verweis zum Text S.68, Z.10:
schufen! ] schufen. M Verweis zum Text S.68, Z.30: wissen! ] wissen. M Verweis zum Text S.68, Z.34: leicht! ]
leicht. M Verweis zum Text S.68, Z.38: sonst) — ] sonst); M
   Verweis zum Text S.71, Z.37: Sohn, ] Sohn D
   Verweis zum Text S.79, Z.38: mir ] Mir D
   Verweis zum Text S.80, Z.23: d'oc, ] d'oc D
   Verweis zum Text S.81, Z.30: ist es ] es ist D [ Die Änderung hat metrische
Gründe ]
   Verweis zum Text S.83, Z.37: Auf, ] Auf D Verweis zum Text S.83, Z.37: auf, ] auf D Verweis zum Text S.83, Z.37: auf, ]
auf D
   Verweis zum Text S.85, Z.14: Krieg, ] Krieg D Verweis zum Text S.85, Z.15: zerspringen, ] zerspringen D
   Verweis zum Text S.87, Z.35: erblickend ] erblikend D [ Drf ]
   Verweis zum Text S.90, Z.31: Auf, ] Auf D Verweis zum Text S.90, Z.33: Auf, ] Auf D
   Verweis zum Text S.93, Z.18: gewünscht. ] gewünscht D [ Drf ]
   Verweis zum Text S.95, Z.5: Eh ] Eh' D
   Verweis zum Text S.97, Z.22: Gedanken ]Wukadinović vermutet hier (WW VI
220, 11 f. zu III 98, 35) einen Druckfehler (statt ' Gedenken ') “.
Zu einer Änderung hat er sich ebensowenig wie einer der späteren
Herausgeber entschließen können.
   Verweis zum Text S.100, Z.3:nach kriech ]nachkriech D
   Verweis zum Text S.105, Z.14: ich, ] ich D
3. Erläuterungen
   Verweis zum Text S.3, Z.2: Kaiser Friedrich der Erste: Geb. 1122, gest. am 10.
Juni 1190; Herzog von Schwaben 1147, deutscher König 4. März
1152, Kaiser 18. Juni 1155. Er heiratete in zweiter Ehe am
10./16. Juni 1156 Beatrix, die Tochter des Grafen Rainald III.
von Burgund, geb. 1143/7, gest. am 15. Nov. 1184.
  Friedrich Barbarossas Mutter (seit etwa 1120 Gemahlin Fried-
richs II., Herzogs von Schwaben) war Judith, Tochter Herzog
Heinrichs des Schwarzen von Bayern und somit eine Schwester