| [GAA, Bd. II, S. 790] rich! ] Henrich. A Henrich! D S.542, Z.9: Doch — ] Doch, D S.542, Z.9: doch kann! ] nicht kann — D S.542, Z.12 f.: geworfen wegen Elektri- sierung des Publikums, ] wegen Elektrisierung des Publikums gewor- fen; D S.542, Z.16: Rapport! ] Rapport A Rapport! D S.542, Z.17: eindran- gen, ] eindrangen A eindrangen, D S.542, Z.21: bessre Dekorationen. ] bessere Dekorationen! D S.542, Z.23: weiter! ] weiter. A weiter! D S.542, Z.24: ich, ] ich A ich, D S.542, Z.24: Verzagen, ] Verzagen A Ver- zagen, D S.542, Z.29: geschlagt! ] geschlagt A geschlagt! D S.542, Z.32: Französischen. ] Französischen A Französischen. D S.542, Z.33: Finale, ] Finale A Finale, D S.542, Z.33: Musikanten! ] Musikanten. A Musi- kanten! D S.542, Z.35: Trabanten: ] Trabanten, D S.542, Z.38: Possenfeuer ] Possenfeuer D [ Drf ] S.542, Z.41: Christen! ] Christen! — D S.543, Z.1: dich! ] dich. D S.543, Z.3: wär ]war D S.543, Z.3: ich! ] ich. A ich! D S.543, Z.6: singen, ] singen A singen, D S.543, Z.9: BURG- MÜLLER ]fehlt D S.543, Z.9: ist. ] ist! D S.543, Z.10: heraus! ] heraus. A heraus! D S.543, Z.14: Bravo! ] Bravo! Bravissimo! D 3. Erläuterungen S.525, Z.9: CID: Bei dem Nationalhelden der Spanier rührt der Name Cid oder el mio Cid ('Mein Herr', arab. 'es-Sayd') von den Mauren her, während der Ehrenname, den ihm seine Landsleute gaben, Campeador, d. h. 'Kampfheld ohne gleichen', ist. S.525, Z.13: mit Vaters Mord: Don Gormaz, einer der Räte Ferdinands des Großen, Königs von Spanien, und Vater Chimenens (bei Herder Ximenens), hat seinen Feind Don Diego tätlich belei- digt und damit dem Hause von Lainez eine Schmach angetan, die zu tilgen ein Gebot der Ehre ist. Rodrigo, Don Diegos junger Sohn, hat es erfüllt und Don Gormaz getötet. S.525, Z.25: Burgmüller: Norbert B. (1810—1836), ein Schüler Louis Spohrs und Moritz Hauptmanns in Kassel, hat verschiedene Orchester- und Kammermusik-Werke komponiert, darunter die Ouverture zu einer Oper „Dionys“. Er ertrank infolge eines epilep- tischen Anfalls am 7. Mai 1836 im Bade zu Burtscheid bei Aachen. Grabbe, der ihm während der späteren Zeit seines Düsseldorfer Aufenthaltes freundschaftlich nahe gestanden hatte, widmete ihm einen Nachruf im „Düsseldorfer Fremdenblatte“ (siehe Bd 4). S.526, Z.5: Babieca: Das treue Schlachtroß Cids. Auf ihm rei- tend wird dessen balsamierter Leichnam gegen die, Valencia hart umschließenden Mauren geführt und verhilft so, die Feinde schrek- kend, den Christen noch nach dem Tode des Helden zum Siege. S.526, Z.32: Herr Rellstab: Ludwig R. (1799—1860) hatte den Mut gehabt, den maß- und kritiklosen Taumel, in den die Öffent- lichkeit nach dem ersten Auftreten der Sängerin Henriette Sontag auf dem Königstädtischen Theater in Berlin (am 3. August 1825) geraten war, in seinem mit Witz und Humor geschriebenen Pasquill „Henriette oder die schöne Sängerin. Eine Geschichte unserer Tage von Freimund Zuschauer“ (Leipzig 1825) zu verspotten. Zwar mußte er die Verletzung des Völkerrechts, derer er sich durch die |
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