| [GAA, Bd. III, S. 481] DIE HERMANNSSCHLACHT Handschriftliche Vorstufen 1. Überlieferung Zu Grunde gelegt wurden die folgenden Bruchstücke: In öffentlichen Sammlungen BERLIN Deutsche Staatsbibliothek Br 1. (S. 199—200, unter Nr 36) Umfang: Doppelbl. in 4 0(Höhe: 26, 4 cm; Breite: 21, 6 cm); 4 Sp. Papier: Glattes braunes Papier. Wz.: Nicht mehr festzustellen. Die rechte untere Ecke des zweiten Blattes ist abgerissen, bevor dieses beschrieben worden ist. Akzessions-Nr: acc. ms. 1895.83 (Infolge von Kriegsauslagerung zur Zeit nicht verfügbar und wahrscheinlich verloren.) Paginierung: 45—48. Text: Der Schluß von Nr 4 des Eingangs von Hermanns Worten an: „und daß du mir aus Liebe“ und der Beginn von Nr 5 bis zu der Stelle: „ Dritter Le- gionar. / Kann nicht. [ nebst Kustos ] Va- “. Dem Texte liegt eine vor Jahrzehnten gefertigte Abschrift zu Grunde, welche auch die Korrekturen berücksichtigt. Br 2. (S. 210—11, unter Nr 44) Umfang: Doppelbl. in 4 0(Höhe: 26, 4 cm; Breite: 21, 6 cm); 4 Sp. Papier: Glattes braunes Papier. Wz.: Nicht mehr festzustellen. Akzessions-Nr: acc. ms. 1895.83. (Infolge von Kriegsauslagerung zur Zeit nicht verfügbar und wahrscheinlich verloren.) Paginierung: 65—68. Text: Von den Worten: „nur Soldat, nach Umständen angewendet oder abgeschafft.“ bis zu einer nicht mehr bestimmbaren Stelle. Faks. der S. 65 (ohne diese Zahl): Oskar Walzel: „ Deutsche Dichtung von Gottsched bis zur Gegenwart. II “, Wildpark-Pots- dam, Akademische Verlagsges. Athenaion [ 1930—32 ] = Hand- buch der Literaturwissenschaft, S. 90. Daß dieses Bruchstück vier Spalten mit der Paginierung 65—68 umfaßt hat, ergibt sich aus WGr III 421, 2 v. u. Davon hat der Bearb. vor Jahrzehnten eine Abschrift herstellen können, welche die Korrekturen berücksichtigt, aber bei den Worten des Varus Sp. 67 „Bleib bei mir, Ar“ abbricht. Einen Ersatz für diese nur |
| |