| [GAA, Bd. IV, S. 368] einen senkrechten Strich getrennt S.5, Z.12: im matterem: daraus in matterm waagerechter Strich aRr S.5, Z.14: melodischem: daraus melodischen waagerechter Strich aRl S.5, Z.15: Gliederer: daraus Glieder waagerechter Strich aRl S.5, Z.17 f.: Zweigen [bis] Am-(sel): daraus Zweigen. Und den Kehlen der Lerche, der Am-(sel) von in an unterstr. senkrechter Strich aRl davor Welcher Unsinn! S.5, Z.21: Widerschein nach dem Kustos Wie-: daraus Wiederschein waagerechter Strich aRr S.5, Z.23: Rossen: daraus Rosse waagerechter Strich aRr S.5, Z.24: Bäume: daraus Bäume, S.5, Z.27: weislichte: daraus weißliche waagerechter Strich aRr S.5, Z.27: das: daraus da waagerechter Strich aRr S.5, Z.30: im röthlichtem: daraus in röthlichem zwei waagerechte Striche aRr S.5, Z.31: blitz: daraus Blitz waagerechter Strich aRl S.6, Z.4: allein: unterstr. S.6, Z.5: Aber: unterstr. S.6, Z.6: gerundete: unterstr. dahinter Fragezeichen S.6, Z.7: vergrößertem: unterstr. S.6, Z.8: Getümmel: unterstr. S.6, Z.10: befaßte: unterstr. danach aRr umwehte S.6, Z.12: Laube: danach schräger Strich S.6, Z.12: Dompfaf: daraus Dompfaff S.6, Z.13: verstummend in düsteren Gesängen: unterstr. Fragezeichen aRr S.6, Z.14: dunklichte: unterstr. kein Wort! aRr S.6, Z.15: milchigten: unterstr. Ausrufzeichen aRl S.6, Z.16 f.: die Eule [bis] Nachtlied: unterstr. nicht hübsch aRl S.6, Z.18: in der Nähe: unterstr. S.5, Z.19: verschallte: unterstr. kein Wort aRl S.5, Z.20: röthlichter: daraus röthlicher S.5, Z.22: Strahlenkranz: kranz unterstr. danach Fragezeichen S.5, Z.24: Dunkel: die Ansatzschleife des D vergrößert S.5, Z.26 f.: Blätter [bis] sind: unterstr. zwei senkrechte Striche und Ausrufzeichen aRr S.5, Z.27: müden Thieren: unterstr. S.5, Z.27: beladen.: darunter Die Abschrift des ersten Stücks ist zu incorrect, die Parodie noch nicht gelungen. / F. / Daß das Löschblatt fehlt wird sehr getadelt. S.5, Z.32: 1): gestr. S.5, Z.33: entsteht: unterstr Nachwort. Acht Jahre lang war Grabbe ein Schüler des Detmolder Gymnasiums, das er Ostern 1820 verließ, um als Student der Rechte die Leipziger Universität zu beziehen. Von seinen Lehrern und seinen Mitschülern hat uns nicht einer unmittelbare Aufzeichnungen der Eindrücke hinterlassen, die er von dem Knaben und Jünglinge empfangen hatte, der schon im sechzehnten Jahre seine erste große Tragödie „Theodora“ an den Verlagsbuchhändler Göschen versenden konnte. In den Zeugnissen, die ihm beim Abgang von der Schule und auch vorher ausgestellt worden sind, sparen die Lehrer der Anstalt nicht mit Ausdrücken des Lobes für einen ihrer ausgezeichnetsten Schüler. So schreibt der Rat Christian Ferdinand Falkmann unterm 30. November 1817: „Christian Grabbe hat sich, so |
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