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[GAA, Bd. IV, S. 466]

 


Z. 37 f.] Verweis zum Text S.110, Z.35: Die] nach H
Verweis zum Text S.110, Z.37: Was] nach wohl Ansatz zu Was> H
Das was T Verweis zum Text S.110, Z.37: Goethe] nach H Verweis zum Text S.110, Z.39: nur] üdZ
eingef. H Verweis zum Text S.110, Z.39: in berüchtigter Art] üdZ eingef. H Verweis zum Text S.110, Z.40:
Darum erwähn' ich es nicht.] an Stelle der nun gestrichenen Unterschrift
Grabbe. nachgetragen; danach gestr. Grabbe. H Verweis zum Text S.110, Z.40:
nicht] daraus an dieser Stelle nicht daraus jetzt nicht daraus
nicht H
3. Erläuterungen
   Verweis zum Text S.93, Z.20 f.: in succum et sanguinem haben wir es indeß noch
nicht vertirt: in Fleisch und Blut haben wir es indes noch nicht
verwandelt, übergehen lassen, d. h. ganz haben wir es uns noch
nicht zu eigen gemacht.
   Verweis zum Text S.94, Z.27—30: sie ist wieder in zwei Abschnitte getheilt [usw.:]
Vgl. dazu die Worte Fausts in seinem Monologe (I,2): „Selbst dies
Rom, / Wer wars der diesen Käfig brach, in dem / Die Nationen
römisch erst, und dann / Papistisch siegen lernten?“ (Bd. 1, Verweis zum Text 
S. 432,
Z. 19—22.)
   Verweis zum Text S.95, Z.11: Savigny: Friedrich Karl von S. (1779—1861), 1810
als Vertreter des römischen Rechts an die neubegründete Berliner
Universität berufen und als Haupt der Historischen Rechtsschule
von entscheidendem Einfluß auf die deutsche Rechtswissenschaft
insbesondere in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts.
Von seiner „Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter“ erschien
der erste Band 1815, der sechste 1831.
   Verweis zum Text S.95, Z.11 f.: Creuzer: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 39, Z. 22—26.
   Verweis zum Text S.95, Z.12: Justinus Kerner aus der Medicin: Der aus Ludwigsburg
gebürtige K. (1786—1862) hatte sich, seitdem er sich 1818
als Amtsarzt in Weinsberg niedergelassen, insbesondere seinen
Studien auf den Gebieten des Somnambulismus, des Magnetismus
und des Spiritismus gewidmet und die Visionen der kranken Frau
Friederike Hauffe, welche er zu sich in Pflege genommen, in dem
Buche „Die Seherin von Prevorst. Eröffnung über das innere
Leben des Menschen und über das Hereinragen einer Geisterwelt
in die unsere“ (2 Teile, Stuttgart 1829) geschildert, dem u. a. die
„Geschichte zweier Somnambülen; nebst einigen andern Denkwürdigkeiten
aus dem Gebiete der magischen Heilkunde und der
Psychologie“ (Karlsruhe 1824) vorausgegangen war. Wegen seiner
Geisterseherei ist K. von den Zeitgenossen öfters verspottet worden,
so von Immermann im vierten, „Poltergeister in und um Weinsberg
“ betitelten Buche des „Münchhausen“ und von Heine in
Kap. 22 des „Atta Troll“.
   Verweis zum Text S.96, Z.2: Mamsell Sonntag: Siehe die Anm. zu Bd. 2, S. 283,
Z. 2 f.. (Verweis zum Text S. 599.)
   Verweis zum Text S.96, Z.8: Signor Paganini: Der aus Genua gebürtige Niccolò P.
(1782—1840), einer der größten Meister des Geigenspiels, hatte
sich, nachdem er einige Jahre als Herzoglicher Soloviolinist in Lucca
zugebracht hatte, 1809 auf Konzertreisen begeben. Voller Unruhe
und von krankhaftem Geize wie von seiner Leidenschaft für das