| [GAA, Bd. IV, S. 480] Zurückhaltung muß man billigen, zumal auch in Dh das Wort nicht geändert ist. S.158, Z.7 f.: Eudoxia's] Eudoxias D S.159, Z.10: Großem] Großen D S.158, Z.25: Gifttrank] Giftrank D [Drf] S.160, Z.1: fest] fast D, Tc [Drf] S.160, Z.8: Herr Reußler] Herr Reußler Tc S.157, Z.9: Madame Versing] Madame Versing Tc S.157, Z.27 f.: dießmal] diesmal D S.161, Z.3: Denn] Dann Tc [Drf] S.161, Z.10: Dem.] Die Dem. Tc S.161, Z.22: deshalb] deßhalb Tc S.162, Z.2: Text] Text, D S.162, Z.9: Goethe'n] Göthe'n Tc S.162, Z.10: Blaubart] Blaubarts Tc Erläuterungen Quelle für die Aufführungen und deren Daten: Richard Fellner: „Geschichte einer Deutschen Musterbühne. Karl Immermanns Leitung des Stadttheaters zu Düsseldorf“. Stuttgart, Cotta 1888. S.123, Z.4: Buchhändler Schreiner in Düsseldorf: Carl Georg Sch. war am 18. Okt. 1803 als Sohn des Buchhändlers Johann Christian Sch. und der Johanna Friederice Teichmann zu Düsseldorf geboren und seit dem 25. Mai 1832 mit Anne Margarethe Johanne Josephe Deutz (katholischer Konfession) verheiratet. Aus dieser Ehe sind insgesamt sechs Kinder hervorgegangen: Friedrich Wilhelm (geb. 2. Okt. 1832), Carl Maximilian (geb. 3. Febr. 1834), August Georg (geb. 4. April 1835), Marie Alwine Elise (geb. 11. Juli 1836), Emilie Henriette Johanne (geb. 26. Mai 1838) und Max Wilhelm (geb. 2. Sept. 1840). — Er muß sich auch politisch betätigt haben, denn er gehörte zu den Anhängern, welche die damals im Entstehen begriffene ultramontane Partei in Düsseldorf gefunden hatte, und wird als einer der engen Vertrauten des Dr. theol. Anton Josef Flosc. Binterim bezeichnet, der in Bilk, einer Vorstadt Düsseldorfs, Pfarrer war. Aus einer Denkschrift, datiert aus Berlin vom 5. Februar 1838 und zusammengestellt von der preußischen Regierung auf Grund von Materialien, die ihr aus den einzelnen Regierungsbezirken der Rheinprovinz und Westfalens zugingen, ergibt sich, daß Dr. Binterim, Ritter des goldenen Sporns, seit Jahren die Korrespondenz zwischen Rom, dem Bischof von Hildesheim, dem Erzbischof von Cöln, dem Kapitel von Aachen und allen den Katholiken besorgte, die mit Beschwerden gegen das preußische Gouvernement beim Papste auftraten, und ferner: daß der Buchhändler Schreiner einer der Vertrauten war, die seine Briefe nach dem Auslande empfingen und besorgten. Wie in der Denkschrift weiterhin behauptet wird, war Binterim Teilnehmer des konspirierenden westfälischen Adels, der auf nichts geringeres ausgehe, als die Bande mit der preußischen Regierung zu zerreißen. Bei den Angaben dieser Denkschrift handelt es sich, wie mehrere Stellen beweisen, um die Jahre seit 1830. (Lukas Schwahn, „Die Beziehungen der katholischen Rheinlande und Belgiens in den Jahren |
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