| [GAA, Bd. IV, S. 414] AUFSÄTZE ÜBER DETMOLD UND SEIN THEATER 1. 1. Überlieferung Eine Handschrift ist nicht bekannt. Zu Grunde gelegt wurde: D in: Das Sonntagsblatt, eine vaterländische Zeitschrift zur Belehrung und Unterhaltung. Elfter Jahrgang. Herausgegeben von Dr. N.[ikolaus] Meyer. 2tes Stück. Am 14ten Januar 1827. S. 14—16. 2. Lesarten S.60, Z.36: entscheidendste] entscheidenste D S.61, Z.3: Tenoristen-Spiels,] Tenoristen-Spiels D S.60, Z.18: den Masetto] dem Masetto D [Drf] S.60, Z.40: Mimen] Mimen, D [wohl Drf] S.62, Z.10: Dem.] Dem. D S.62, Z.14: Mad.] Mad. D S.62, Z.20: sichrerer] sicherer D S.63, Z.3: Schritt,] Schritt D 3. Erläuterungen Zu dieser Korrespondenz bemerkt Archivrat Clostermeier in seinen handschriftlichen „Collectanea über Grabbe Junior. Item Schauspielhaus in Detmold“ (StAD. Nachlass Clostermeier Nr 26): „Dieser Aufsatz wird allgemein dem Advocaten Grabbe zugeschrieben, der es aber leugnet der Verf. davon zu seyn, aber es wirklich ist. Grabbe gehörte unter die Abonnenten des Schausp. von seinem ersten Anfang u. besuchte dasselbe täglich, in so ferne er nämlich nicht Billete an seine Eltern abtrat, wenn Schauspiele gegeben wurden, die ihn nicht interessirten. Durch seinen Aufenth. in Leipz. Berlin u Dreßen und seinen Umgang mit Tiek zu Dreßen der sein Wohlthäter wurde, konnte er alles erfahren, was er nicht selbst sah, und seine Unterz. E. X?. verräth ihn als den Verfasser selbst. E. ist der letzte Buchstabe ss. Nahmens und das umgestürzte |
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