| [GAA, Bd. I, S. 588] Kanonikus [ zuerst Generalsuperintendent dies gestr. darüber von Kettembeils Hand Kanonikus] oder Bischof H 2 Kanonikus oder Bischof D S.270, Z.34: alleben ]zuerst eben dies gestr. darüber alleben eingef. H 1 S.270, Z.37: Der ] der D S.270, Z.39: zweiten Male ] zweiten Mal H 2, D S.270, Z.41: dem ]nach H 2 S.270, Z.41: Men- schengeschlechte ] Menschengeschlecht H 2, D S.271, Z.1: Ver- schlusse! ] Verschlusse. H 2, D S.271, Z.7 f.: er bis verdient! ] der Teufel! Er hat es verdient! H 2, D S.271, Z.10: mir ]nach < undeutlichem Ansatz wohl zu demselben Worte > H 1 S.271, Z.10: geben! ] geben. H 2, D Z. 18: wie! ] wie. H 2, D S.271, Z.19: meine ]nach < nicht mehr lesbarem Buchstaben > H 1 S.271, Z.19: sicher ]fehlt H 2, D S.271, Z.21: verkälten ] daraus erkälten H 2 erkälten D S.271, Z.21: fürchtet ]nach H 1 S.271, Z.22: Teufel ] Satan H 2, D S.271, Z.27: jedoch ]gestr. H 2 fehlt D S.271, Z.27: demohngeachtet ] dessenohngeachtet H 2, D S.271, Z.31: Winter- anzuge ] Winteranzug H 2 Winteranzug, D S.271, Z.34: Käfig ] Käfig, H 2, D S.271, Z.36: Euer ] Eure H 2, D S.272, Z.1: Scheuern ] Schruppen H 2, D S.272, Z.6: Sie ]danach gestr. nicht H 1 S.272, Z.9: heute ] danach gestr. viele H 1 S.272, Z.9: geschickt; — ] geschickt; H 2, D Z. 11: herauszieht ] aus der Tasche zieht H 2, D S.272, Z.12 f.: van der Velde ]gestr. darüber von Kettembeils Hand Friedrich Gleich dies gestr. und durch Unterpunktierung van der Velde wiederherge- stellt H 2 S.272, Z.20: Freilich; ] Freilich, H 2, D S.272, Z.25: Eur ] Euer H 2, D S.272, Z.26: den ]danach gestr. Reitstiefeln H 1 S.272, Z.31: unter den linken ] unter den linken, üdZ eingef. H 2 unter den linken, D S.272, Z.33: nach! ] nach. H 2, D S.272, Z.34: Eur ]nach < demselben Worte > H 2 Euer D S.272, Z.36: 'auf Wiedersehen ]fehlt H 2, D S.272, Z.37: Großmutter, ] Großmutter H 2, D S.272, Z.37: Nero ] Nero, H 2, D S.272, Z.38: unter dem ] unterm H 2, D S.273, Z.2:du ] du H 2, D S.273, Z.3: geachtet! ] geachtet. H 2, D S.273, Z.4: geziemt ] ziemt H 2, D S.273, Z.6: unsere ] unsre H 2, D S.273, Z.7: Keine Menschenseele ]daraus Kein Mensch H 2 Kein Mensch D S.273, Z.8: mir ]fehlt H 2, D S.273, Z.9: Der ]nach mit Ansatz des e> H 1 S.273, Z.11: machen! ] machen. H 2, D S.273, Z.15: dort noch ]unterstr. H 2 S.273, Z.17: hieher ] hierher D S.273, Z.18: Donner ] Henker H 2, D Z. 19 : Kommt ]nach < ganz am Ende der vorigen Zeile stehendem Komt> H 1 S.273, Z.19: mit seiner Laterne ]fehlt H 2, D S.273, Z.20: aussaufen ] daraus von Kettembeils Hand austrinken daraus wieder aussaufen H 2 S.273, Z.21: vermaladeite ]zuerst vermaladeitet daraus vermaladeite H 2 vermaledeite D S.273, Z.22: nennen ]nach H 1 S.273, Z.23: wie'n ] wie ein H 2, D 3. Erläuterungen S.214, Z.14: Freiherr von Mordax: Im 71sten und 72sten Blatte des „Gesellschafters“ vom 29. und 30. April 1819 findet sich (S. 281—83 und S. 285—87): „Das römische Zitronen-Mädchen“ von Richard Roos [d. i. Karl August Engelhardt]. Diese Geschichte beginnt: „Hänschen, Baron von Mordax, war, um einst ein ge- höriger Haus-, Hof- und Residenz-Hans zu werden, auf Reisen gegangen, und in Rom sitzen geblieben, wie der Zeisig auf der Leimruthe.“ Auch erscheint auf S. 286 der Name Liddy. |
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