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[GAA, Bd. V, S. 316]
geschrieben. Also kenn' ich die Zeit. Schicke den Anfang gleich in die Druckerei, mir aber die Probe-Bogen zur Correctur — Du hättest alles und besser, aber meine Abschreiber! O. — Lies' mit heiterem Auge, sind vielleicht auch jetzt noch Böcke 5im Manuscript. Ich konnte die Heerden nicht zählen, gedruckt vielleicht besser.
Personenverzeichniß fehlt, — denn es ist nicht nöthig. 9/10 10ist wörtlich historisch — die dummen Recensenten finden es aber oft nicht. Meine Gesundheit befestigt sich. Ein Mädchen hat mich auf 1 Kind verklagt. Ça non ira.  Lieber Kettembeil,15 anbei der erste Bogen retour. Soll Chassecoeur einmal kein Gefreiter seyn, so mach' ihn, wo er so heißt, zum Gemeinen. Das wäre dann das Beste, es muß aber ja im ganzen Stücke geschehen, und hängt von Dir ab. Pag. 14 habe ich den Gefreiten nicht corrigirt. Deinen Brief vom 8ten hab' ich erhalten, 20auch die Pecunien mit dem vom 5t, und danke. Teufelskind, weißt Du, was ich für Deine Kataloge für Porto v. Cassel bis hier nachzahlen mußte? 16 ggr. 3 pf. — Eile, eile mit Vollendung des deutschen Druckes. Wir bekommen sicher Krieg, nicht aus der und der Ursache, der und der Intervention, 25der und der Laune, sondern weil statt der Völkerwanderung die Ideenwanderung da ist, und Feuer und Wasser, i. e. Liberalismus und Legitimität, wie die Herren sie verstehen, sich nicht auf die Länge vertragen. — Ob Du mir die Bogen schickest, überlege. Meine Correctur schadet eben nicht. Könntest 30Du mir nicht mehrere immer senden lassen? — Von Zweibrücken nichts. Quäle den Ritter. — Corrigire, laß aus, — freilich mit Vorsicht. Ja von der österr. Maitressenphrase so viel stehen gelassen, daß man sie ahnt. Nächsten Freitag leg' ich wieder Manuscript auf die Post. Dann überleg die franz. 35Uebersetzung. Es wäre ein herrlicher Streich.
Ist der ganze Napoleon (das Stück) nicht ein eigener Wurf? [Adresse:] An den Herrn Buchhändler Kettembeil Wohlgeboren 40(Hermannsche Buchhandlung) in Frankfurt am Main.
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