| [GAA, Bd. II, S. 772] ASCHENBRÖDEL Endgültige Fassung Überlieferung Das Druck-Manuskript ist nicht bekannt. Zu Grunde gelegt ist: D: Aschenbrödel. Dramatisches Mährchen von Grabbe. Düsseldorf, bei I. H. C. Schreiner. 1835. 99 S., 1 S. „ Verbesserungen. “ 8 0 Verglichen wurde: H: Manuskript der ersten Fassung. Siehe S. 587. 2. Lesarten S.476, Z.30: und ] u. D [ aus äußeren Gründen ] S.480, Z.41: weißen ] weißes D [ Drf ] S.481, Z.3: sollst ] soll'st D solltest H [ weswegen vielleicht auch hier sollt'st überzeugender wäre ] S.481, Z.12: Olympia ] Aschenbrödel D S.483, Z.22: spielen? ] spielen. D spielen? H S.483, Z.29: redest, ] redest D redest, H S.486, Z.14: zweimal, ] zweimal D zweimal unvermutet, H S.486, Z.16: ist, ] ist D ist, H S.486, Z.19: meine ] mein D [ wohl Drf ] meine H S.488, Z.32: Rosenduft, ] Rosenduft D Rosenduft, H S.493, Z.14: Sehnsucht, ] Sehnsucht D S.496, Z.25: Den Blättern befehl ich, ]fehlt D übernommen aus H S.502, Z.12: Du ] du D S.502, Z.28: Liebfrauenmilch, ] Liebfrauen- milch D S.503, Z.11: Hand, ] Hand D Hand, H S.507, Z.10: hart, ] hart D S.508, Z.4: nieder, ] nieder D S.508, Z.27: verdämmert, ] verdäm- mert D verdämmert, H S.508, Z.34: Farbe, ] Farbe D Farbe, H S.509, Z.29: König, ] König, Thisbe D S.519, Z.36: wieder, ] wieder D wieder, H |
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