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GAA, Bd. III, S. 477 zurück Seite vorwärts

[GAA, Bd. III, S. 477]

 


selbst, ] selbst D [ vgl. Verweis zum Text S. 42, Z. 23 ] Verweis zum Text S.121, Z.19: da ]fehlt H Verweis zum Text S.121, Z.20:
wähnte, ] wähnte H Verweis zum Text S.121, Z.20: Gewölbe ] Gewölb H Verweis zum Text S.121, Z.21: Him-
mels! ] Himmels H Verweis zum Text S.121, Z.21: Gräser ] paar Gräser H Verweis zum Text S.121, Z.22: Dir ]
dir, H Verweis zum Text S.121, Z.22: an meinem ] am H Verweis zum Text S.121, Z.22: Herzen; mein ] Herzen,
damit es daran schlage — Mein [ zuerst schlage, nebst Kustos und
daraus schlage — und fortgefahren Mein ]H Verweis zum Text S.121, Z.24: Empfindung! ]
Empfindung. H Verweis zum Text S.121, Z.25 f.: STIMMEN bis SEITEN ]Rufen vom
Meerufer (von allen Seiten:) H Verweis zum Text S.121, Z.26: Strammer die Taue! ]
Die Taue strammer! — H Verweis zum Text S.121, Z.27: darauf ] drauf H Verweis zum Text S.121, Z.28: frisch! ]
frisch H Verweis zum Text S.121, Z.29: schon ]fehlt H Verweis zum Text S.121, Z.29: Einschiffen! ] Einschiffen H
Verweis zum Text S.121, Z.29 f.: Barken, ans Ufer ] Barken herbei H Verweis zum Text S.121, Z.30: eine ] 'ne H
Verweis zum Text S.121, Z.30: geschlagen ]fehlt H Verweis zum Text S.121, Z.30: da ]über demselben tinten-
fleckigen und gestrichenen Worte eingef. H Verweis zum Text S.121, Z.32: Ihr da, ] Ma-
trosen H Verweis zum Text S.121, Z.32: Zur ] Eile! Zur H Verweis zum Text S.121, Z.32: bleibt ]fehlt H Verweis zum Text S.121, Z.34:
ruft ]fehlt H
   Verweis zum Text S.130, Z.16: BRASIDAS ]Da in der mittleren Fassung Barkas
die folgenden Worte spricht (vgl. Verweis zum Text S. 54, Z. 4—6), so hält Wuka-
dinović das Brasidas von D, wie der Zusammenhang deutlich
ergäbe, für ein Versehen, das aus der Handschrift zu bessern ge-
wesen sei. (Vgl. WW VI 235 zu IV 182, 29 f.) Diese Konjektur ist
nicht überzeugend und auch in WFrZ (vgl. II 371, 20) nicht vorge-
nommen worden.
   Verweis zum Text S.133, Z.13: Augenblicken ] Augen-genblicken D [Drf ]
   Verweis zum Text S.135, Z.10: empor reißt ] emporreißt D
   Verweis zum Text S.138, Z.23: Dreimänner ] Drei-Männer D [ siehe Brief Verweis zum Text Nr 598
sowie Verweis zum Text S. 63, Z. 29 ] Verweis zum Text S.138, Z.33: er ] Er D
   Verweis zum Text S.140, Z.29: ihr ] Ihr D [ Drf ]
   Verweis zum Text S.141, Z.25: zweiten ] Zweiten D
   Verweis zum Text S.142, Z.13: Auf reißet ] Aufreißet D
   Verweis zum Text S.150, Z.9: trügst ] trügest D in trügst geändert D h [ ebenso in
der mittleren Fassung; vgl. Verweis zum Text S. 75, Z. 33 ] Verweis zum Text S.150, Z.34: verbrannten ]
verbrannte D in verbrannten geändert D h
3. Erläuterungen.
   Verweis zum Text S.89, Z.2: Hannibal ante portas: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 9. Z. 2.
   Verweis zum Text S.89, Z.25 f.: von dem Schwarzgelben vor Rom: Hannibal,
wegen der Farbe seines Haares und seiner Haut.
   Verweis zum Text S.90, Z.15: Astaroth: Astharoth oder Beesthra (d. h. Tempel
der Astarte) hieß nach den alttestamentlichen Angaben eine uralte
Riesenstadt im Ostjordanlande. Der Name steht hier für den
Astartens selbst, der zu Ehren die Stadt den ihren erhalten haben
soll, der Hauptgöttin von Tyrus, die an zahlreichen Orten der
phoinikisch-kanaanitischen Länder verehrt, als eine Himmelsgöttin
angesehen und bald mit dem Monde, bald mit dem Planeten Venus
identifiziert wurde.
   Verweis zum Text S.92, Z.22: Moloch: Siehe die Verweis zum Text Anm. zu S. 4, Z. 34.
   Verweis zum Text S.92, Z.39: quecke: Queck oder quick (im Althochdeutschen
quek oder queh, worauf auch das neuhochdeutsche keck zurück-
geht): lebendig, lebensfrisch, sehr regsam, munter.

 

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   Verweis zum TextMichel Perrin. Lustspiel nach Mélesville und Duveyrier von Th. Hell. Das Fest der Handwerker. Vaudeville von Louis AngelyBd. IV, S. 179
   Verweis zum TextDie Jäger. Ein l%auml%ndliches Sittengemälde von August Wilhelm IfflandBd. IV, S. 179
   Verweis zum TextLüge und Wahrheit. Lustspiel von Amalie, Herzogin zu Sachsen. Der Schiffscapitain oder die Unbefangenen. Vaudeville von BlumBd. IV, S. 181
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