| [GAA, Bd. VI, S. 252] Narren, suchen sie in weiter Ferne, um zu beweisen, „ellen“ habe „stark“ geheißen. Die Helden, die nicht merken, daß Held davon abstammt. Der Missionsber. aus Siam ist abscheulich. Er nennt das 5Land gar: groß. Wenn, wie der Narr von Mission. sagt, die Siamesen Schweine in die Kirchen schicken, begreif' ich nicht, wie sie ihn übersehen haben. Sie lieben ja das Weiße, weil bei ihnen alles gelb ist, und dieser Religionsaffe, der dennoch die Verehrung des weißen Elephanten nicht begreift, muß 10dort gelb angekommen seyn, also eine Merkwürdigkeit. p. 446 wird die Politik keusch genannt. p. 451 ist die Idee vom Eindringen in die Erde auch die meinige. Da stehen sie still, wenn sie ein bischen Gold finden, und versuchen nicht die Tiefe, und darin etwas 15Anderes zu finden. Unter unsren Füßen liegt das Luder, aber wir bleiben Läuse. Die Macht die zuerst alles auf Untersuchung des Erdinneren verwendet, wird, sey sie auch klein, Herrin der Welt. Literaturbl. Nach p. 190 oben hab' ich Pückelchen im 20Bettinchen richtig errathen. Gleich unter den Versen sieht man's. pag. 180 wird die weltbekannte Eroberungsgeschichte Antiochiens zu einer neuen getauft! Wo ist Galettis Compendium? 25 Alles über den Pückler ist widerlich. Er ist ein talentvoller Vornehmthuer, und dadurch ruinirt er sich selbst. Kunstbl. Gräßlich dießmal. Ich meine, Herodot erwähnte schon das Memnon-Tönen. Ist's aber auch nicht, der Memnon -Aufsatz ist ekelhaft. Alles Licht würde ausgehen, 30brauchte man ihn zu Fidibus, so dunkel-dumm ist er. Intellbl. p. 55. „Meine Erfahrungen in der höheren Schafzucht. “ Hoffentlich hat Hr. Elsner sich nicht dabei vergessen. Auf dieser Seite ist auch sonst viel Vieh. nr. 15 Wilckes Templergeschichte wird trefflich seyn. Er 35ist nicht umsonst verrückt gewesen. Maltens Weltkunde. Ach das Elsaß! Es gehört uns! 4ter Thl. p. 7. Unsere Sache, es zurückzuerobern, Herr Verfasser. Russen und Engländer lassen in Asien um die Wette reisen. 40'S gibt bald 'nen großen Zankapfel. Wir fressen mit daran. |
| |