| [GAA, Bd. I, S. 12] Vom Eismeer losgerissen, wirft die Flut An unsrer Schiffe Bretterseiten; drum Verlaßt die Schiffe, eh sie euch verlassen; Nehmt eure Degen zwischen eure Zähne, 5Stürzt euch ins wütge Meer, erringt Der See zum Trotz die Schwedenküste, wagt Wie ich den Tanz im Wasser! Folgt Mir nach!Viele Stimmen hinter der Szene 10 Wir folgen dir!Biörn Weh euch, ihr Städte Schwedens! Weh! eure hohen Türme werden fallen! Kein strandbewachend Heer ist aufgestellt, Nichts dämmt den Einbruch dieser Mörderhorden! 15 Zu dem Soldaten Wirf dich aufs Pferd und nach Upsala flieg Und meld dem Kön'ge, was du hier gesehen! Leb wohl! — Ich rufe zur Verteidigung Des Landes schnell die Strandbewohner auf! 20Auf! laßt die Feuerglocken tosen, laßt Die Notsignale weithin lodern, greift Die Waffen! Bauer, Städter! zu den Waffen! Die Finnen sind gelandet! Von den Bergen Und von den Türmen ruft es durch das Land! 25Er geht ab; Stimmen in der Ferne rufen die Finnen sind gelandet! die Finnen sind gelandet! Usbek tritt sehr rasch auf, in der Hand ein finnisches Feldzeichen; Finnen folgen ihm Usbek Da stehe ich, zuerst von allen Finnen, 30Auf Schwedens Küste, seiner Felsenschwelle, Und pflanze meines Volkes Schlachtpanier Der Christenheit zum Hohn in schwedschen Boden! Er tut es. — Zu einem Krieger Bewach es mit gezücktem Schwert. — Hier standen 35Zwei Schweden; sendet Reiter aus, sie zu Verfolgen! Zu den Finnen, die sich im Hintergrunde sammeln Steht! Hinter der Szene wird gerufen 40 Den Mohren rettet! Rettet ihn!Ein Finne tritt auf Herr — |
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